Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, D48, um 1890, nacktes Mädchen, frontal, sitzend, kurvig wie Venus von Willendorf, Japonismus-Paravent
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Elisabethbrücke, Blick stadteinwärts zur Wiener Staatsoper

“ANSICHTEN VON WIEN
VERLAG VON M. FRANKENSTEIN & CO.”
“VUE DE VIENNE
EDITION DES M. FRANKENSTEIN & Co.”
“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
FÜR LANDSCHAFTEN & REPRODUCTIONEN
JEDER ART UND GRÖSSE
M. FRANKENSTEIN & CO.
VI. Mollardgasse 55
WIEN
V. Hundsthurmerstrasse 94
AUSGEZEICHNET IN LONDON 1871”
“Elisabethbrücke – 184”
Weitere Beispiele und ausführliche Biographie von Michael Frankenstein & Comp. auf Sparismus unter:
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Donaukanal, Raddampfer, Franz-Josefs-Kaserne, Wienfluss-Mündung, fern der Stephansdom https://sparismus.wordpress.com/2015/04/27/michael-frankenstein-photgraph-wien-1873-donaukanal-raddampfer-franz-josefs-kaserne-wienfluss-mundung-fern-der-stephansdom/
http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabethbrücke_(Wien)
Die Elisabethbrücke
war eine Brücke über den Wienfluss und verband die beiden Wiener Gemeindebezirke Innere Stadt und Wieden.
Deutsch: Elisabethbrücke über den Wienfluss in Wien, ca. 1895
English: Elisabethbrücke over Wien River, Vienna, app. 1895
Geschichte
Kärntnertorbrücke
An der Verbindungsstelle zwischen Kärntner Straße und Wiedner Hauptstraße wurde schon 1211 eine Holzbrücke erwähnt, 1400 bis 1404 wurde sie durch
die „Stainerne Prugken bey Chernerthor“ (Steinbrücke beim Kärntnertor)
ersetzt. 1414 wurde auf ihr eine gotische Kreuzsäule, das so genannte Bäckerkreuz aufgestellt.
Im Laufe der Jahre kamen verschiedene Statuen von Heiligen dazu, die aber anlässlich der Verbreiterung und Renovierung der Brücke genauso wie die seitlichen Steinmauern 1821 entfernt wurden. Auf der Brücke waren Fahr- und Gehweg durch eine Mauer getrennt. Die Brücke hatte ursprünglich zwölf Bogenöffnungen, von denen aber fünf im Zuge von Regulierungsarbeiten im Lauf der Zeit verschwanden. Die Brücke hatte zwischen den Pfeilern Wehre und Schleusen, die aber Hochwässern kaum standhielten. Nachdem man 1846 feststellte, dass die Brücke nicht mehr in Ordnung war, wurde sie 1850 abgebrochen.
Elisabethbrücke
Vorläufig wurde ein Brückenprovisorium errichtet. 1847 wurde nach einem Wettbewerb ein Projekt von Ludwig Förster zur Ausführung bestimmt. Es handelte sich dabei um eine Ziegelbrücke mit Steinverkleidung. Sie hatte drei sieben Meter lange Bogenöffnungen und zur Ufersicherung wurden nun auch Kaimauern errichtet. Nach dem Einsturz der Überfahrt an der Stelle der späteren Karolinenbrücke im Jahr 1851 wurde die ursprünglich vorgesehene Fundierung in eine Pfahlgründung abgeändert.
An ihrem Hochzeitstag (24. April 1854) hielt Kaiserin Elisabeth über die Brücke ihren feierlichen Einzug in Wien und eröffnete sie damit.[1]
Am 19. November 1867 wurden auf der Brücke acht Marmorstandbilder aufgestellt, die auf Initiative des Vereins zur Förderung der bildenden Künste entstanden. Die Stadt Wien unterstützte die Herstellung auch finanziell unter der Bedingung, dass die Statuen in ihr Eigentum übergingen. Als die Wiener Tramwaygesellschaft eine Straßenbahnstrecke über die Brücke errichten wollte, wurde ihr vorläufig nur eine ein gleisige Betriebsführung gestattet, so dass ab 17. Juni 1877 in einem gegenläufigen Einbahnverkehr über Wiedner Hauptstraße und Karlsgasse-Favoritenstraße-Mayerhofgasse gefahren wurde[2]. Nach zähen Verhandlungen konnte am 22. Juni 1880 auch das zweite Gleis in Betrieb genommen werden.
Deutsch: Blick vom Naschmarkt in Wien über die Elisabethbrücke zum Stephansdom, 1872.
English: View over Naschmarkt and the Elisabeth bridge on St. Stephen Cathedral, 1872.
Anlässlich der Wienflussregulierung und der Einwölbung des Flusses beim späteren Karlsplatz wurde die Brücke am 20. April 1897 gesperrt und danach abgetragen. Bis zur Fertigstellung der Einwölbung der Wien wurde eine Behelfsbrücke verwendet.
Die Statuen wurden vorläufig bei der Stadtbahnstation Karlsplatz aufgestellt, wo sie durch den Ruß der Dampfloks aber schnell verschmutzten und deshalb im Volksmund die Bezeichnung Die acht Rauchfangkehrer erhielten.
Sie wurden daher 1902 auf den Rathausplatz transferiert.
http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Denkmale/Elisabethbrücke
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Karlsplatz
Elisabethbrücke
(1, 4; ehemalige Wienflußbrücke, Verbindung zwischen Kärntner Straße und Wiedner Hauptstraße; seit der Wienflußeinwölbung [1897] nicht mehr bestehend)
Elisabethbrücke mit Karlskirche, um 1897
http://www.viennatouristguide.at/Ring/Denkmal_Bild/z_elisbethbrueckenstatuen.htm
Elisabethbrückenstatuen
Elisabethbrücke 1867, Rathausplatz 1902
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, D48, um 1890, nacktes Mädchen, dorsal, stehend, gebückt, kurvenreich wie Venus Kallipygos
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Schwarzenbergplatz, Blick stadteinwärts zur Seilerstätte, rechts die Steffl-Spitze

“ANSICHTEN VON WIEN
VERLAG VON M. FRANKENSTEIN & CO.”
“VUE DE VIENNE
EDITION DES M. FRANKENSTEIN & Co.”
“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
FÜR LANDSCHAFTEN & REPRODUCTIONEN
JEDER ART UND GRÖSSE
M. FRANKENSTEIN & CO.
VI. Mollardgasse 55
WIEN
V. Hundsthurmerstrasse 94
AUSGEZEICHNET IN LONDON 1871”
“Schwarzenbergplatz – 125”
Weitere Beispiele und ausführliche Biographie von Michael Frankenstein & Comp. auf Sparismus unter:
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Donaukanal, Raddampfer, Franz-Josefs-Kaserne, Wienfluss-Mündung, fern der Stephansdom https://sparismus.wordpress.com/2015/04/27/michael-frankenstein-photgraph-wien-1873-donaukanal-raddampfer-franz-josefs-kaserne-wienfluss-mundung-fern-der-stephansdom/
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Elisabethbrücke, Blick stadteinwärts zur Wiener Staatsoper https://sparismus.wordpress.com/2015/04/28/michael-frankenstein-photograph-wien-1873-elisabethbrucke-blick-stadteinwarts-zur-wiener-staatsoper/
Weiters Beispiele vom Schwarzenbergplatz auf Sparismus:
https://sparismus.wordpress.com/tag/schwarzenbergplatz/
Gustav Broser, Photograph, Wien III. Landstrasse, Hauptstrasse 23, #13, Verklausung der Schwarzenbergbrücke am 30. Juli 1897, stromabwärts
https://sparismus.wordpress.com/2014/07/24/gustav-broser-photograph-wien-iii-landstrasse-hauptstrasse-23-13-verklausung-der-schwarzenbergbrucke-am-30-juli-1897-stromabwarts/
Gustav Broser, Photograph, Wien III. Landstrasse, Hauptstrasse 23, Verklausung der Schwarzenbergbrücke am 30. Juli 1897, Blick stromabwärts
https://sparismus.wordpress.com/2014/07/21/gustav-broser-photograph-wien-iii-landstrasse-hauptstrasse-23-verklausung-der-schwarzenbergbrucke-am-30-juli-1897-blick-stromabwarts/
Gustav Broser, Photograph, Wien III. Landstrasse, Hauptstrasse 23, Verklausung der Schwarzenbergbrücke am 30. Juli 1897, Blick stromaufwärts
https://sparismus.wordpress.com/2014/07/21/gustav-broser-photograph-wien-iii-landstrasse-hauptstrasse-23-verklausung-der-schwarzenbergbrucke-am-30-juli-1897-blick-stromaufwarts/
Schwarzenbergplatz, Wien
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenbergplatz
Der Schwarzenbergplatz
ist einer der bekanntesten Plätze im Wiener Stadtzentrum. Hier grenzen (im Uhrzeigersinn) die Gemeindebezirke Innere Stadt, Landstraße und Wieden aneinander.
Deutsch: Schwarzenbergplatz in Wien um 1900
Geschichte
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Großteil des Areals des heutigen Schwarzenbergplatzes von dem der Wiener Stadtmauer vorgelagerten Glacis eingenommen, das hier vom Wienfluss durchflossen wurde.
Nach dem Abriss der Stadtmauer in den Jahren 1858 bis 1863 standen nun verhältnismäßig große Flächen im Bereich von Stadtmauer und Glacis zur Verbauung zur Verfügung. Ähnlich den Ringstraßenpalais der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden auch hier einige Prachtbauten errichtet.
1861 wurde von Kaiser Franz Joseph I. beschlossen, dem 1813 in der Völkerschlacht bei Leipzig siegreich gewesenen Feldherrn Karl Philipp Schwarzenberg hier ein Denkmal errichten zu lassen. Das Reiterstandbild wurde vom Dresdner Bildhauer Ernst Hähnel (1811–1891) ab 1863 geschaffen, die militärisch angelegte Grundsteinlegung zum Monument fand am 18. Oktober 1863 statt[1] (dem 50. Jahrestag der Völkerschlacht), die feierliche Enthüllung des (in jenen Tagen ästhetisch wie historisch nicht unumstrittenen)[2] Denkmals am 20. Oktober 1867[3] (nachdem der Jahrestag der Völkerschlacht, der 18. Oktober, aus politischer Rücksicht nicht wahrgenommen worden war)[4].
Seit 1865 führte die 1895 abgebrochene
Schwarzenbergbrücke
über den Fluss zum Rennweg (Route nach Ungarn), zur späteren Prinz-Eugen-Straße (Zufahrt vom Stadtzentrum zu Südbahnhof und Staatsbahnhof, später Ostbahnhof) und zum dazwischen liegenden Palais Schwarzenberg.
Anlässlich des Baus der I. Wiener Hochquellenwasserleitung wurde vor dem Palais Schwarzenberg (auf einem Areal, das damals noch nicht zum Schwarzenbergplatz zählte) der Hochstrahlbrunnen errichtet und am 23. Oktober 1873 mit einer Zeremonie, der Kaiser Franz Joseph I. beiwohnte, eröffnet. Die seit etwa 1870 von der Seilerstätte stadtauswärts bis zum Wienfluss verlaufende Schwarzenbergstraße wurde 1880 in ihrem südlichen Abschnitt zwischen Ringstraße und Lothringerstraße, der Bedeutung des Ensembles mit dem Reiterdenkmal entsprechend, in Schwarzenbergplatz umbenannt.
Der 1895 bis 1902 eingewölbte Wienfluss, an dessen südlichem Ufer bis 1899 die ebenfalls eingewölbte Wientallinie der Wiener Stadtbahn gebaut wurde, verlief an dieser Stelle etwa im Zuge der südlichen Fahrbahn der Lothringerstraße. 1904 wurde der Platz südlich bis zum Palais Schwarzenberg erweitert.[5] Die Angabe, die Schwarzenbergstraße habe sich zuvor bereits bis zum Palais Schwarzenberg erstreckt, harmoniert nicht mit historischen Stadtplänen und Adressbüchern.
Hinter dem Hochstrahlbrunnen wurde im August 1945, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs, von der Roten Armee das Heldendenkmal (im Volksmund bis heute: Russendenkmal) enthüllt; bis 1955 war dort auch ein sowjetischer Panzer SU-100[6] aufgestellt. Während der Besatzungszeit wurde der südliche Teil des Schwarzenbergplatzes am 12. April 1946 in Stalinplatz umbenannt und behielt diesen Namen bis 18. Juli 1956[7]. Im Haus der Industrie, damals Stalinplatz 4, befand sich bis 1955 der Sitz des Alliierten Rates der vier Besatzungsmächte.
In den Jahren 2003 und 2004 wurde der Schwarzenbergplatz nach einem Konzept des spanischen Architekten Alfredo Arribas neu gestaltet und zusätzlich mit im Boden eingelassenen Beleuchtungselementen ausgestattet, die verschiedene Lichteffekte darstellen. Im Zuge des Umbaus wurden die bis dahin vorhandenen kleinen Grünflächen entfernt, was auch kritisiert wurde.[8] Besonders starke Vorbehalte gab es gegen die Ersetzung der großteils noch vorhandenen schlanken Lichtmasten aus 1904 durch Beleuchtungskörper, die von Kritikern als plump und klobig empfunden wurden.[9] Die vorherige Konzeption der Gemeinde Wien hatte die vollständige Wiederherstellung der historischen Jugendstil-Beleuchtungskörper vom Typus “Bischofsstab” vorgesehen.[10]
Unter dem Schwarzenbergplatz verlaufen nicht nur der Wienfluss und die U-Bahn-Linie U4, hier befand sich einst auch die Zwingburg, ein Unterschlupf für Obdachlose und Strotter, die sich in der Wiener Kanalisation zurückzogen.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Schwarzenbergplatz
Schwarzenbergplatz
(1; 3; 4), benannt (9. Juni 1880 Gemeinderat)
nach Karl Philipp Fürst Schwarzenberg; ursprünglich nur vom Ring bis zur Lothringerstraße reichend (die sechs Häuser trugen die Nummern 1-6), wurde er 1904 (bei gleichzeitiger Umnumerierung der Häuser 4-6 in 15-17) auf das heutige Ausmaß erweitert. In der Gegend des Schwarzenbergplatzes grenzten im Mittelalter die Vorstädte vor dem Kärntnertor und vor dem Stubentor aneinander, später erstreckte sich hier das Glacis. 1865 wurde die Schwarzenbergbrücke eröffnet, die im Zuge der Wienflusseinwölbung (1895-1902) überflüssig wurde. Der Schwarzenbergplatz präsentiert sich (wie es Ernst Julius Hähnel bei Übernahme des Auftrags zur Errichtung des Schwarzenbergdenkmals zur Bedingung gemacht hatte) bei gleichzeitiger Zurücknahme der Baulinien der Gebäude Nummer 2 und 16 (die in der Höhe des Denkmals liegen) in architektonische Geschlossenheit und symmetrische Gestalt. 1945 wurde hinter dem Hochstrahlbrunnen (gestiftet zur Erinnerung an die Fertigstellung der Ersten Wiener Hochquellenleitung) das sowjetrussische Befreiungsdenkmal errichtet, 1946-1956 hieß der südliche Teil des Platzes Stalinplatz.
Die steigende Verkehrsbelastung und die schwierige Verkehrsführung sowohl des Individualverkehrs wie der öffentlichen Verkehrsmittel machten einen grundlegenden Umbau und die urbane Neugestaltung des Platzes erforderlich. Nach einer internationalen Ausschreibung wurde das Konzept des spanischen Architektenn Alfrede Arribas 1998 zur Ausführung ausgewählt. Er steckte sich das schwierig zu erreichende Ziel, die städtebauliche Bedeutung des Platzes und seine Funktion als urbane Verkehrsdrehscheibe gleichermaßen zu berücksichtigen. In seinem Projekt setzte Arribas zur Gänze auf die Funktion des Lichts (Bodenleuchten entlang der Platzachse und zwei Reihen von Lichtmasten von der Ringstraße zum Hochstrahlbrunnen lassen den Schwarzenbergplatz in den Abendstunden als großen Lichtraum erscheinen; Projekt “Vienna Limelight”). Die Gleisanlagen der Straßenbahn wurden zwischen Heumarkt und Ringstraße auf vier Spuren erhöht, die Endstation der Linie 71 wurde verlegt. Die Ausführung erfolgte in den Jahren 2002/2003, die Verkehrsfreigabe Anfang November 2003. Mit der Inbetriebnahme der zusätzlichen zur Straßenbeleuchtung installierten Effektbeleuchtung am 3. Juni 2004 (Bodenleuchten in den Straßenbahnhaltestellen, erhöhte Lichtstrahler in der Mittelzone, Leuchtfelder und -punkte im Brunnenbereich) wurde der Umbau abgeschlossen.
Der neue Schwarzenbergplatz orientiert sich zwar stärker an der Form romanischer Plätze (die meist ohne “Stadtmobiliar” auskommen), trägt aber durch die Betonung der (zweifellos ungewohnten und daher Kritik auslösenden) Verbindung zwischen Ring und Hochstrahlbrunnen und die Hervorhebung der Raumgröße doch der imperialen Anlage Wiens, die stets Raumeffekte suchte, Rechnung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heldendenkmal_der_Roten_Armee
Das Heldendenkmal der Roten Armee
(auch Russendenkmal, Befreiungsdenkmal, Siegesdenkmal, aber auch Erbsendenkmal)
am Wiener Schwarzenbergplatz wurde 1945 zur Erinnerung an rund 17.000 bei der Schlacht um Wien gefallene Soldaten der Roten Armee errichtet.
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, D50, um 1890, nacktes Mädchen, frontal, liegend, ausgestreckt auf drappierter Bank, Blümchengrund
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Nordbahnhof mit Fiakerstand

“ANSICHTEN VON WIEN
VERLAG VON M. FRANKENSTEIN & CO.”
“VUE DE VIENNE
EDITION DES M. FRANKENSTEIN & Co.”
“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
FÜR LANDSCHAFTEN & REPRODUCTIONEN
JEDER ART UND GRÖSSE
M. FRANKENSTEIN & CO.
VI. Mollardgasse 55
WIEN
V. Hundsthurmerstrasse 94
AUSGEZEICHNET IN LONDON 1871”
“Nordbahnhof.”
Weitere Beispiele und ausführliche Biographie von Michael Frankenstein & Comp. auf Sparismus unter:
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Donaukanal, Raddampfer, Franz-Josefs-Kaserne, Wienfluss-Mündung, fern der Stephansdom https://sparismus.wordpress.com/2015/04/27/michael-frankenstein-photgraph-wien-1873-donaukanal-raddampfer-franz-josefs-kaserne-wienfluss-mundung-fern-der-stephansdom/
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Elisabethbrücke, Blick stadteinwärts zur Wiener Staatsoper https://sparismus.wordpress.com/2015/04/28/michael-frankenstein-photograph-wien-1873-elisabethbrucke-blick-stadteinwarts-zur-wiener-staatsoper/
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Schwarzenbergplatz, Blick stadteinwärts zur Seilerstätte, rechts die Steffl-Spitze https://sparismus.wordpress.com/2015/04/29/michael-frankenstein-photograph-wien-1873-schwarzenbergplatz-blick-stadteinwarts-zur-seilerstatte-rechts-die-steffl-spitze/
Weiteres Beispiel vom Wiener Nordbahnhof auf Sparismus:
https://sparismus.wordpress.com/tag/wiener-nordbahnhof/
Oscar Kramer, Photograph, Wien, k.u.k. Nordbahnhof, um 1870
https://sparismus.wordpress.com/2014/07/13/oscar-kramer-photograph-wien-k-u-k-nordbahnhof-um-1870/
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Offene Bitte um Hilfe bei der Herausgabe meines Pensionskontos unter der Versicherungsnummer 4509 01 09 55 bei der PVA
Josef-Pilko-OEGB-Steiermark-erste-Bitte-PVA-Pensionskonto-150429.pdf
Mag. Ingrid MOSCHIK
Bundeslehrerin seit 1980 / 1993 bis heute
Naglergasse 73
A-8010 Graz
0650 – 83 03 85 0
ingrid.moschik@yahoo.de
https://sparismus.wordpress.com/
ÖGB-Landesorganisation Steiermark
Karl-Morre-Strasse 32
A-8020 Graz
0316 – 7071
steiermark@oegb.at
http://www.oegb.at/cms/S06/S06_25/home
Diplompädagoge Josef PILKO
Personalvertretung der Landeslehrer
Zentralausschuss Steiermark
Mandellstrasse 38/II
A-810 Graz
Festnetz: 0316 – 823264 – 6387
Handy: 0676 – 866 601 93
pilko.aps.goed@aon.at
josef.pilko@stmk.gv.at
http://www.die-steirische-lehrervertretung.at/josef_pilko.htm
Graz, 29. April 2015
Offene Bitte um Hilfe bei der Herausgabe meines Pensionskontos unter der Versicherungsnummer 4509 01 09 55 bei der PVA
Sehr geehrte ÖGB-Landesorganisation Steiermark
Sehr geehrter Herr Diplompädagoge Josef PILKO
Da sich meine Pensionsversicherung im Rahmen meines Antrags auf Alterspension vom 22.4.2015 mit dem Stichtag 1.9.2015 bis dato weigert, mir mein angespartes Pensionskonto als ASVG-Versicherte (seit 1974) offenzulegen, wende ich mich an Sie, werter Herr ÖGB-Funktionär PILKO, mir als 30-jähriges ÖGB-Mitglied Zugang zu meiner Pensionsgutschrift laut Gesetz zu verschaffen.
Sollten Ihnen aus politischen Gründen bei der Hilfestellung die Hände gebunden sein, so lassen Sie mir dies in einem offiziellen ÖGB-Schreiben wissen.
Vielen Dank im Voraus
Mag. Ingrid MOSCHIK

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, D51, um 1890, nacktes Mädchen, frontal, liegend, gemütlich auf drappierter Bank, Blümchengrund
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Graben, Blick gegen Westen mit Josefsbrunnen und Pestsäule

“ANSICHTEN VON WIEN
VERLAG VON M. FRANKENSTEIN & CO.”
“VUE DE VIENNE
EDITION DES M. FRANKENSTEIN & Co.”
“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
FÜR LANDSCHAFTEN & REPRODUCTIONEN
JEDER ART UND GRÖSSE
M. FRANKENSTEIN & CO.
VI. Mollardgasse 55
WIEN
V. Hundsthurmerstrasse 94
AUSGEZEICHNET IN LONDON 1871”
“Graben – 123”
Weitere Beispiele und ausführliche Biographie von Michael Frankenstein & Comp. auf Sparismus unter:
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Donaukanal, Raddampfer, Franz-Josefs-Kaserne, Wienfluss-Mündung, fern der Stephansdom https://sparismus.wordpress.com/2015/04/27/michael-frankenstein-photgraph-wien-1873-donaukanal-raddampfer-franz-josefs-kaserne-wienfluss-mundung-fern-der-stephansdom/
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Elisabethbrücke, Blick stadteinwärts zur Wiener Staatsoper https://sparismus.wordpress.com/2015/04/28/michael-frankenstein-photograph-wien-1873-elisabethbrucke-blick-stadteinwarts-zur-wiener-staatsoper/
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Schwarzenbergplatz, Blick stadteinwärts zur Seilerstätte, rechts die Steffl-Spitze https://sparismus.wordpress.com/2015/04/29/michael-frankenstein-photograph-wien-1873-schwarzenbergplatz-blick-stadteinwarts-zur-seilerstatte-rechts-die-steffl-spitze/
Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, k.u.k. Nordbahnhof mit Fiakerstand https://sparismus.wordpress.com/2015/04/30/michael-frankenstein-photograph-wien-1873-nordbahnhof-mit-fiakerstand/
Weiteres Beispiel vom Wiener Graben auf Sparismus:
Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien
https://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, D52, um 1890, nacktes Mädchen, frontal, gemütlich auf drappierter Bank sitzend, Samtvorhänge
anonymous, stereoview, Budapest, circa 1870, Toldy Ferenc Gimnázium in Buda, Ofen, Blick auf Margareteninsel, Margit-sziget
Weitere Photographien von Alt-Budapest auf Sparimus:
Jozsef Heller, Photograph, Budapest, 8. Juni 1867, Krönungstag, Blick auf Kettenbrücke und Buda, Ofen, von Pest aus
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/26/jozsef-heller-photograph-budapest-8-juni-1867-kronungstag-blick-auf-kettenbrucke-und-buda-ofen-von-pest-aus/
http://de.wikipedia.org/wiki/Buda
Buda
(deutsch Ofen, lateinisch Aquincum, türkisch Budin)
ist der westlich der Donau liegende Stadtteil der ungarischen Hauptstadt Budapest, deren Name sich aus den 1873 endgültig vereinten historischen Städten Buda und Pest zusammensetzt. Buda nimmt ungefähr ein Drittel des Stadtgebietes ein.
Braun & Hogenberg: Bird’s-eye view of Budapest, 1617.
Namensherkunft
Das Wort Buda ist laut dem „Etymologischen Wörterbuch geographischer Namen“ (Földrajzi nevek etimológiai szótára) von Lajos Kiss wahrscheinlich slawischer Herkunft. Die slawische Bezeichnung Budim oder Budín bedeutet hiernach „was Buda gehört“ (Zitat ungarisch: Budáé). Die These, dass der Name auf den Personennamen Buda oder Bleda, einen Bruder des Hunnenkönigs Attila, zurückzuführen sei, ist nicht erwiesen.
Jakab Rupp war in seinem Werk „Die Ortsgeschichte Buda-Pests und seiner Umgebung“ (Buda-Pest és környékének helyrajzi története) von 1868 der Meinung, dass bereits die im heutigen Óbuda gelegene Römerstadt Aquincum aufgrund der slawischen Übersetzung des ersten Namensteils Aqua- Voda genannt worden sei. Diese Bezeichnung sei dann von den Ungarn zu Buda übernommen worden.
Der später gebräuchliche Name Ofen übertrug sich von der auf der östlichen Seite der Donau befindlichen Stadt Pest, deren Name slawischen Ursprungs ist und als Ofen (slawisch peć) übersetzt wurde. Während der Evakuierung der Pester Bürger in den Burgpalast von Buda zur Zeit des Tatarensturms von 1241 wurde die Bezeichnung „mitgenommen“.
In der kroatischen Sprache pflegt man auch heute oft noch zu sagen, etwas befindet sich oder geschah „auf Buda“ (slaw. na Budimu, im Gegensatz zu u Budimu, dt. „in Buda“). Hier wird offensichtlich die gesamte Ortschaft bzw. der gesamte heutige Stadtteil mit dem Burgberg bzw. der Siedlung „auf“ dem Berg gleichgesetzt
http://de.wikipedia.org/wiki/Margareteninsel_(Budapest)
Die Margareteninsel
(ungarisch Margit-sziget)
ist die bekannteste Donauinsel in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie befindet sich im Stadtzentrum, zwischen den beiden Stadthälften Buda und Pest, und ist durch die Margaretenbrücke im Süden und durch die Árpádbrücke im Norden mit ihnen verbunden. Die Insel hat eine Länge von 2,5 km, eine Fläche von 0,965 km² und ist durch ihre ausgedehnten Parkanlagen sowohl bei Touristen als auch bei der Budapester Bevölkerung als Erholungsort bekannt und beliebt. Außer Taxis, Bussen und den so genannten bringóhintó, den Rikscha-ähnlichen Fahrrädern, sind Fahrzeuge auf der Insel verboten.
Budapest – View of Margaret Island from the castle, 2005.
http://de.wikipedia.org/wiki/Margaretenbrücke_(Budapest)
Die Margaretenbrücke (ungarisch Margit híd)
ist eine von neun Donaubrücken in Ungarns Hauptstadt Budapest. Sie ist eine der wenigen erhaltenen älteren Brücken über der Donau mit steinernen Strompfeilern.
Geschichte
Der Entwurf zur Brücke stammt von dem französischen Ingenieur Ernest Goüin, der den Bau 1872–1876 auch leitete.
Bei ihrer Einweihung war das Bauwerk die zweite Brücke über die Donau, die die beiden Stadtteile Buda und Pest miteinander verband.[1]
Magyar: Margít híd a Várból 1876 körül
http://www.ennstalwiki.at/wiki/index.php/Guido_Schenzl
Guido Schenzl
(* 28. September 1823 in Haus im Ennstal; † 23. November 1890 im Admonterhof in Graz)
war in den Jahren 1886 bis 1890 der 61. Administrator und Abt des Benediktinerstiftes Admont sowie ein bekannter Naturwissenschafter des 19. Jahrhunderts.
Biografie
Guido Schenzl besuchte die Benediktinerschule in Judenburg und Graz.
Am 4. November 1841 trat er in das Stift Admont ein, leistete am 11. Juli 1846 das Admonter Ordensgelübde und im selben Jahr noch erhielt er am 15. November in der Schlosskirche St. Martin bei Graz die Priesterweihe.
1850 erlangte er den Doktortitel der Philosophie.
1851 leistete er die Lehramtsprüfung in Physik und Mathematik.
Ab 1852 war Guido Schenzl als Gymnasiumsprofessor des katholischen Gymnasiums in Marburg, Untersteiermark (heute Slowenien) tätig.
Noch im selben Jahr wechselte er als Professor an das
k. und k. katholischen Gymnasium nach Buda,
einem der beiden Teile, aus dem später Budapest (Ungarn) entstand.
Im Auftrag der staatlichen Behörden gründete er in Buda eine Oberrealschule.
Von 1855 bis 1870 war er dessen Direktor.
An dieser Schule konnte er auch alle seine wissenschaftliche Interessen voll entfalten. So richtete er ein meteorologischen und geophysikalisches Observatorium ein.
1860 wurde dieses dann von der Ungarischen Akademie der Wissenschaften übernommen wurde.
Schenzl war bereits Mitglied der Akademie geworden und zusammen mit dem ungarischen Geograf János Hunfalvy konzipierte er ein Institut für Meteorologie und Erdmagnetismus.
Mit Genehmigung des Kaisers Franz Joseph I. (Gründungsurkunde vom 8. April 1870) wurde Schenzl am 3. Mai 1870 zum Gründungsdirektor des Königlich Ungarischen Instituts für Meteorologie und Erdmagnetismus (k. k. Centralanstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus) in Budapest ernannt. In Folge veröffentlichte er viele wissenschaftlich anerkannte meteorologische Fachbeiträge.
1886 wurde Guido Schenzl zum Administrator des Stiftes Admont bestimmt und 1890 zum Abt gewählt.
Im selben Jahr starb er unerwartet und wurde in der Admonter Prälatengruft beigesetzt.
http://hu.wikipedia.org/wiki/Toldy_Ferenc_Gimnázium
A Toldy Ferenc Gimnázium
egy hatosztályos gimnázium Budapesten.
English: Ferenc Toldy High School, Budapest. Architect: Hans Petschnig, 1857-59. 2011.
http://www.architektenlexikon.at/de/1205.htm
Hans Petschnig (1821 – 1897)
http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_P/Petschnig_Johann_1821_1897.xml
Petschnig, Johann (1821-1897), Architekt
Petschnig Johann, Architekt.
* St. Georgen a. d. Südbahn (Sveti Jurij, Unterstmk.), 2. 5. 1821;
† Graz, 19. 12. 1897.
Nach Beendigung des techn. Stud. in Wien trat er 1841 in den Dienst der Grazer Baudion.
1851 kam P. als Bauadjunkt nach Ödenburg (Sopron). Hier befaßte er sich auch mit kunsthist. Stud. und führte die Aufnahme verschiedener hist. bedeutender Denkmäler durch (z. B. der Kirche von Ják).
1856 wurde P. zur Baudion. nach Ofen (Buda) versetzt.
Noch im selben Jahr erhielt er eine Stelle als Lehrer für Freihandzeichnen an der Oberrealschule in Pest.
1861 verließ er Ungarn und kam als Prof. an die k. u. k. Gewerbeschule nach Wien.
1867 war er als offizieller Ber.Erstatter bei der Weltausst. in London.
1878 i. R., zog er nach Graz, wo er noch im Rahmen der k. k. Zentralkomm. für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und hist. Denkmale tätig war.
P. wurde 1864 Korrespondent des k. k. Mus. für Kunst und Ind., 1868 Mitgl. der Wr. Akad. der bildenden Künste und erhielt den Titel eines Lavanter Diözesanarchitekten.
PUBLIKATION: ÖBL 1815-1950, Bd. 8 (Lfg. 36, 1979), S. 10f.
http://egykor.hu/budapest-i–kerulet/toldy-gimnazium/2782
Toldy gimnázium (1859 – heute)
https://www.facebook.com/pages/Toldy-Ferenc-Gimnázium-Öregdiákok/340108679408306
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, D53, um 1890, nacktes Mädchen, lateral, kuschelnd auf drappierten Bank, Samtvorhänge
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Pester Redoute, Vigado Concert Hall, Pesti Vigado, soeben fertiggestellt
Weitere Photographien von Alt-Budapest auf Sparimus:
Jozsef Heller, Photograph, Budapest, 8. Juni 1867, Krönungstag, Blick auf Kettenbrücke und Buda, Ofen, von Pest aus https://sparismus.wordpress.com/2015/04/26/jozsef-heller-photograph-budapest-8-juni-1867-kronungstag-blick-auf-kettenbrucke-und-buda-ofen-von-pest-aus/
anonymous, stereoview, Budapest, circa 1870, Toldy Ferenc Gimnázium in Buda, Ofen, Blick auf Margareteninsel, Margit-sziget https://sparismus.wordpress.com/2015/05/03/anonymous-stereoview-budapest-circa-1870-toldy-ferenc-gimnazium-in-buda-ofen-blick-auf-margareteninsel-margit-sziget/
Vigadó Concert Hall
Budapest
Vigadó tér 2
1051
Ungarn
http://en.wikipedia.org/wiki/Vigadó_Concert_Hall
Vigadó
(usually translated as “Place for Merriment”)
is Budapest’s second largest concert hall, located on the Eastern bank of the Danube in Budapest, Hungary.
Although the acoustics are lacking, the building itself, designed by Frigyes Feszl in 1859, makes a bold impression along the Pest embankment.
Built to replace another concert hall on the same site (which was destroyed by fire in the 1848 War of Independence) Feszl’s Vigadó was also badly damaged, this time during World War II. The post-war reconstruction, which took some thirty-six years to complete, remains faithful to his original design and continues to attract leading conductors and performers from around the world.
The facade of the Vigadó was cleaned and restored in 2006.
The Budai Vigadó is the home stage of the Hungarian State Folk Ensemble (The House of Traditions), the group having started in 1951 with Hungarian traditional dance and music. The group consists of 30 dancers, a Gypsy band of 14, and a 5-member folk band.
http://en.wikipedia.org/wiki/Frigyes_Feszl
Frigyes Feszl
(February 20, 1821 – July 25, 1884)
was an architect and a significant figure in the Hungarian romantic movement.
Feszl Frigyes (1821–1884) építész portréja. Sterio Károly festménye (1847)
http://www.zauberhaftes-ungarn.de/individual/budapest/kultur-buhne/redoute.htm
Die Pester Redoute / Vigadó-Konzerthalle
Am
Vigadó Platz (Vigadó tér)
liegt die
1859-1864
nach Plänen des Architekten
Frigyes Feszl
fertiggestellte prachtvolle
Vigadó-Konzerthalle Pester Redoute,
die bedeutendste Schöpfung des romantischen Historismus in Ungarn. Die Fassade vereint verschiedene, die mythenumworbene Herkunft der Magyaren symbolisierende Stilelemente.
Magyar: Pesti Vigadó, 1860s
In der Pester Redoute traten die bekanntesten Musiker des 19. und 20. Jahrhunderts auf: Liszt, Johann Strauß, Wagner, Brahms, Bartók, Saint-Sans, Debussy, Karajan, Rubinstein und Horowitz.
Im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt, nach langwierigen Instandsetzungsarbeiten 1980 aber im alten Glanz wiedereröffnet.
Die heutige Redoute beherbergt einen Konzert- und Kammermusiksaal; sie dient neben kulturellen Veranstaltungen der Aufführung von Theaterstücken, Kammerkonzerten und klassischen Konzerten.
In der Vigadó Galerie im Erdgeschoss werden in Wechselausstellungen ungarische Exponate aus den Bereichen Malerei, Textilkunst, Bildhauerei und Fotografie gezeigt.
http://hu.wikipedia.org/wiki/Pesti_Vigadó
A Pesti Vigadó Budapest belvárosában található műemlék, turisztikai látványosság és összművészeti rendezvényközpont[1].
Magyar: Pesti Vigadó, 2013
hu:Pesti Vigadó, 2007
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, 4583, um 1900, nacktes Mädchen, frontal, schenkeltief in der Wiener Lobau Lacken steht
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Ofen, Buda, Aquincum, Blick gegen Norden, ganz rechts die St. Anna Kirche, Szent Anna templom
Weitere Photographien von Alt-Budapest auf Sparimus:
Jozsef Heller, Photograph, Budapest, 8. Juni 1867, Krönungstag, Blick auf Kettenbrücke und Buda, Ofen, von Pest aus https://sparismus.wordpress.com/2015/04/26/jozsef-heller-photograph-budapest-8-juni-1867-kronungstag-blick-auf-kettenbrucke-und-buda-ofen-von-pest-aus/
anonymous, stereoview, Budapest, circa 1870, Toldy Ferenc Gimnázium in Buda, Ofen, Blick auf Margareteninsel, Margit-sziget https://sparismus.wordpress.com/2015/05/03/anonymous-stereoview-budapest-circa-1870-toldy-ferenc-gimnazium-in-buda-ofen-blick-auf-margareteninsel-margit-sziget/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Pester Redoute, Vigado Concert Hall, Pesti Vigado, soeben fertiggestellt https://sparismus.wordpress.com/2015/05/04/anonymous-stereoview-budapest-1865-pester-redoute-vigado-concert-hall-pesti-vigado-soeben-fertiggestellt/
http://hu.wikipedia.org/wiki/Buda_(történelmi_település)
Buda
egyike volt Magyarország történelmi fővárosainak, mely 1873-ban egyesült Pesttel és Óbudával Budapest néven. A 19. században Budát és Pestet együtt Pest-Buda, Buda-Pest vagy Budapest néven emlegették. A városegyesítés előtti, utolsó budai polgármester Házmán Ferenc volt.
Magyar: Luigi Ferdinando Marsigli (1658 — 1730) és Johann Christoph Müller (1673 — 1721), csillagászati helymeghatározásokat is felhasználva megújította a Kárpát-medence térképi arculatát. A „Mappa Generalis” című térképművük, a folyót a Bécs feletti Kahlenbergtől a bulgáriai Jantra folyóig mutatja be. Ezt a folyószakaszt 18 részre osztották, és az egyes szakaszokat külön szelvényen mutatták be. 1726.
A mai Budapest területéből az egyesítés előtt Budához tartozott az I. kerület, a II. kerület Pesthidegkút és Adyliget kivételével, a III. kerületből Újlak és Mátyáshegy, a XI. kerület Albertfalva és Kelenvölgy kivételével, valamint a XII. kerület Budakeszierdő kivételével, ahol a 21. század elején mintegy 300 ezer ember él.[1]
Nagy-Budapest létrejötte, vagyis 1950 óta a Buda elnevezést tágabb értelemben Budapest egész Duna-jobbparti részére (az I., II., III., XI., XII. és XXII. kerületekre) is használják.
View over Buda Castle, Tabán, Hungary, mid 1800s, 1863.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aquincum
Aquincum
ist der Name der antiken römischen Stadt, die an der Stelle des heutigen
Budapest
lag.
English: Aquincum’s location in the Roman Empire.
Latina: situacion Aquincum en imperio romano.
Es handelte sich schon in der Antike um eine bedeutende Stadt, wie schriftliche und archäologische Quellen belegen. Sie ist für eine modern überbaute antike Stadt sehr gut erforscht.
English: Plan of Aquincum, 2010.
Aquincum bestand aus zwei Siedlungskernen und bildete eine Art Doppelstadt.
Es gab ein Legionslager mit einer Siedlung und eine unabhängige Zivilstadt im Norden davon.
Die Stadt lag am Danuvius (Donau), die damals die Grenze des Römischen Reiches in dieser Region darstellte. Dadurch kam der Stadt auch eine besondere strategische Bedeutung zu.
Deutsch: Karte des Limes in Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien und Serbien (Pannonischer Limes). Die Karte wurde zunächst für das „Projekt Römischer Limes“ in der deutschen Wikipedia angelegt und später in andere Sprachen übersetzt, 2009.
English: Map of Limes in Austria, Slovakia, Hungary, Croatia and Serbia (Pannonia/system of fortifications representing the boundary of Roman control), 2009.
Geschichte
Um Christi Geburt wurde das Gebiet des heutigen Ungarn von den Römern erobert.
Das Gebiet des späteren Budapest wurde damals von dem keltischen Stamm der Eravisker beherrscht. Diese hatten hier ihren Hauptort und prägten unter den Römern sogar eigene Münzen. Ab 40 n. Chr. wurde das Gebiet dann aber vollständig unter römische Kontrolle gebracht.
Es entstand ein Militärlager der ala I. Tungrorum Frontonania. Die Bauinschrift ihres Lagers ist zum Teil erhalten. Im Jahr 89 wurde eine Legion hierher versetzt und ein entsprechendes Lager errichtet. Um die Lager entstanden im Laufe der Zeit bedeutende Zivilsiedlungen. Es wurde ein Forum erbaut.
Um 106 wurde die Provinz Pannonia inferior eingerichtet, deren Hauptstadt Aquincum wurde.
Im Jahr 107 wurde der spätere Kaiser Hadrian Statthalter in Aquincum. Es wurde ein Statthalterpalast errichtet. Vor allem im Norden, in einigem Abstand zum Lager, entstand ein Siedlungszentrum, das im Jahr 124 die Stadtrechte verliehen bekam. Der Ort erhielt den Status eines Municipiums. Diese Stadt wurde mit einer Mauer, einem öffentlichen Bad und anderen öffentlichen Gebäuden ausgestattet.
In den folgenden Jahren wurden auch zwei Amphitheater errichtet, eines für die Zivilstadt und ein weiteres für das Militärlager.
Im Jahr 194 wurde die Zivilstadt in den Status einer Kolonie erhoben. Im Jahr 296 wurde Pannonia inferior in zwei Provinzen unterteilt. Aquincum verlor dabei den Status einer Provinzhauptstadt, war aber weiterhin von besonderer Bedeutung.
Um 332 wurde ein neues Legionslager errichtet.
Ca. 30 Jahre später kam es zum Bau einer christlichen Doppelbasilika in der Zivilstadt.
Ab dem Ende des vierten Jahrhunderts kam es vermehrt zum Eindringen von germanischen sowie hunnisch-alanischen Einwanderern, die sich auch im Gebiet der Stadt niederließen. Kurz nach 430 wurde Pannonien offiziell von den Römern aufgegeben und den Hunnen überlassen.
Eine römische oder romanisierte Restbevölkerung ist aber auch noch in der Folgezeit nachweisbar.
http://en.wikipedia.org/wiki/Aquincum_Museum
The Aquincum Museum
is a museum in Budapest, Hungary,.[1] Archeological findings from the remains of Aquincum are on display there.[1] These include items from the local Mithraeum. It has an indoor and outdoor part.[2]
http://www.civertan.hu/legifoto/legifoto.php?page_level=875
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, 4584, um 1900, nacktes Mädchen, frontal, tittentief in der Wiener Lobau Lacken kniet
anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Ofen, Buda über die Donau auf Pest hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, Chain Bridge
Weitere Photographien von Alt-Budapest auf Sparimus:
Jozsef Heller, Photograph, Budapest, 8. Juni 1867, Krönungstag, Blick auf Kettenbrücke und Buda, Ofen, von Pest aus https://sparismus.wordpress.com/2015/04/26/jozsef-heller-photograph-budapest-8-juni-1867-kronungstag-blick-auf-kettenbrucke-und-buda-ofen-von-pest-aus/
anonymous, stereoview, Budapest, circa 1870, Toldy Ferenc Gimnázium in Buda, Ofen, Blick auf Margareteninsel, Margit-sziget https://sparismus.wordpress.com/2015/05/03/anonymous-stereoview-budapest-circa-1870-toldy-ferenc-gimnazium-in-buda-ofen-blick-auf-margareteninsel-margit-sziget/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Pester Redoute, Vigado Concert Hall, Pesti Vigado, soeben fertiggestellt https://sparismus.wordpress.com/2015/05/04/anonymous-stereoview-budapest-1865-pester-redoute-vigado-concert-hall-pesti-vigado-soeben-fertiggestellt/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Ofen, Buda, Aquincum, Blick gegen Norden, ganz rechts die St. Anna Kirche, Szent Anna templom https://sparismus.wordpress.com/2015/05/05/anonymous-stereoview-budapest-1865-ofen-buda-aquincum-blick-gegen-norden-ganz-rechts-die-st-anna-kirche-szent-anna-templom/
http://de.wikipedia.org/wiki/Kettenbrücke_(Budapest)
Die Kettenbrücke
(ungarisch Széchenyi lánchíd,
auf Deutsch: Széchenyi-Kettenbrücke),
die in Budapest die Donau überspannt, wurde in der Zeit von 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester Brücken über die Donau. Außerdem war sie bei ihrer Einweihung 1849 die erste Donaubrücke unterhalb der Steinernen Brücke in Regensburg.
Engraving: Eduard Willmann, Budapest, 1850.
Budapest Chain Bridge seen from castle, 2005.
http://de.wikipedia.org/wiki/István_Széchenyi
Gróf Széchenyi István
([ ˈseːʧeːɲi ˈiʃtvaːn], dt. auch Stephan Graf Széchenyi);
(* 21. September 1791 in Wien; † 8. April 1860 in Döbling)
war ein ungarischer Staatsreformer und Unternehmer. Beeinflusst durch Jeremy Bentham und Adam Smith stellte er sich ab 1825 vollkommen in den Dienst seiner Nation, um deren wirtschaftliche Zurückgebliebenheit gegenüber dem Westen zu beenden und ihre Lage zu verbessern. Dieses Engagement brachte ihm seitens seines Konkurrenten und zeitweiligen Widersachers Lajos Kossuth den Ehrentitel „Größter Ungar“ ein,[1] der bis heute verwendet wird.[2]
Friedrich von Amerlin: Portrait of Count István Széchenyi.
Istvan Széchenyi, Denomination: 2 Forint, 2010.
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

Offene erste Bitte um Bekanntgabe meines Pensionskontos (4509 010955) bei der PVA Steiermark durch Frau Direktor Mag. Gertrude PUCHER
Mag-Gertrude-Pucher-PVA-Steiermark-Pensionskonto-Anfrage-150506.pdf
Mag. Ingrid MOSCHIK
Bundeslehrerin seit 1980 / 1993 bis heute
Versicherungsnummer: 4509 010955
Naglergasse 73
A-8010 Graz
0650 – 8303850
ingrid.moschik@yahoo.de
https://sparismus.wordpress.com/
Frau Direktor Mag. Gertrude PUCHER
Pensionsversicherungsanstalt Steiermark (PVA STMK)
Eggenbergerstrasse 3
A-8021 Graz
Telefon: 05 03 03-0
pva-lsg@pensionsversicherung.at
gertrude.pucher@pensionsversicherung.at
http://www.pensionsversicherung.at
Graz, 6. Mai 2015
Offene erste Bitte um Bekanntgabe meines Pensionskontos (4509 010955) bei der PVA Steiermark durch Frau Direktor Mag. Gertrude PUCHER
Sehr geehrte Pensionsversciherungsanstalt
Sehr geehrte Frau Landesdirektor
Sehr geehrter Frau Dr. Gertrude PUCHER
Da ihr Mitarbeiter bei der Herausgabe meines Pensionskontos unter meiner Versicherungsnummer: 4509 010955 sichtlich überfordert war, wende ich mich nun mit derselben Bitte an Sie, Frau Landesdirektor Mag. PUCHER, als übergeordnete Kompetenzstelle.
Bitte senden Sie mir diese Daten als pdf-Datei an meine Mail-Adresse: ingrid.moschik@yahoo.de. So könnten im Zeitalter des E-Governments Unkosten der analogen Zustellung eingespart werden.
Vielen Dank im Voraus
Ihre
Mag. Ingrid MOSCHIK

Otto Schmidt Kunstverlag, Musterblatt, 4585, #Wien1900, nacktes Mädchen, dorsolateral, in einer Lobau Lacken kniet, Hände am Hinterkopf
Anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Pest auf Ofen, Buda über die Donau hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, pont des chaines Szechenyi
Weitere Photographien von Alt-Budapest auf Sparimus:
Jozsef Heller, Photograph, Budapest, 8. Juni 1867, Krönungstag, Blick auf Kettenbrücke und Buda, Ofen, von Pest aus https://sparismus.wordpress.com/2015/04/26/jozsef-heller-photograph-budapest-8-juni-1867-kronungstag-blick-auf-kettenbrucke-und-buda-ofen-von-pest-aus/
anonymous, stereoview, Budapest, circa 1870, Toldy Ferenc Gimnázium in Buda, Ofen, Blick auf Margareteninsel, Margit-sziget https://sparismus.wordpress.com/2015/05/03/anonymous-stereoview-budapest-circa-1870-toldy-ferenc-gimnazium-in-buda-ofen-blick-auf-margareteninsel-margit-sziget/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Pester Redoute, Vigado Concert Hall, Pesti Vigado, soeben fertiggestellt https://sparismus.wordpress.com/2015/05/04/anonymous-stereoview-budapest-1865-pester-redoute-vigado-concert-hall-pesti-vigado-soeben-fertiggestellt/
anonymous, stereoview, Budapest, 1865, Ofen, Buda, Aquincum, Blick gegen Norden, ganz rechts die St. Anna Kirche, Szent Anna templom https://sparismus.wordpress.com/2015/05/05/anonymous-stereoview-budapest-1865-ofen-buda-aquincum-blick-gegen-norden-ganz-rechts-die-st-anna-kirche-szent-anna-templom/
anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Ofen, Buda über die Donau auf Pest hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, Chain Bridge https://sparismus.wordpress.com/2015/05/06/anonymous-sv-budapest-1865-blick-von-ofen-buda-uber-die-donau-auf-pest-hinuber-szechenyi-lanchid-kettenbrucke-chain-bridge/
Kettenbrücke
Budapest
Széchenyi Lánchíd
Ungarn
http://de.wikipedia.org/wiki/Kettenbrücke_(Budapest)
Die Kettenbrücke
(ungarisch Széchenyi lánchíd, auf Deutsch: Széchenyi-Kettenbrücke),
die in Budapest die Donau überspannt, wurde in der Zeit von 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester Brücken über die Donau. Außerdem war sie bei ihrer Einweihung 1849 die erste Donaubrücke unterhalb der Steinernen Brücke in Regensburg.
English: Chain-Bridge – Budapest – Hungary – Europe
Magyar: Lánchíd, Budapest
Beschreibung
Die Kettenbrücke ist eine Hängebrücke und verbindet den
István-Széchenyi-Platz (Széchenyi István tér, früher Roosevelt tér),
der den Abschluss der Pester Innenstadt bildet, mit dem
Adam-Clark-Platz (Clark Ádám tér)
vor dem Budaer Burgberg.
Das klassizistische Bauwerk wird von zwei triumphbogenartigen Stützpfeilern getragen, durch die die eisernen Ketten des 375 Meter langen Brückenkörpers verlaufen, daher auch der Name Kettenbrücke. Die Pfeilertore haben eine Durchgangsbreite von 6,50 Meter, das Gewicht der Eisenkonstruktion wird mit 2.000 Tonnen angegeben.
Vorgeschichte
Seit dem 16./17. Jahrhundert wurde für die Überquerung der Donau gelegentlich eine Pontonbrücke aufgebaut,
ab 1776 wurde diese aus 46 Schwimmkörpern im Frühjahr regelmäßig aufgebaut und verband die beiden damals noch unabhängigen Städte Buda und Pest. Sie musste jedoch vor dem Winter immer wieder abgebaut und konnte erst im Frühjahr erneut errichtet werden, da die Eismassen der zufrierenden Donau die Pontonbrücke zerstört hätten.
Deshalb gab es in den Wintermonaten keine feste Verbindung zwischen den beiden Städten, was den freien Verkehr von Menschen und Handelsgütern stark einschränkte und teilweise zum Erliegen brachte. Eine Überquerung der Donau war im Winter nur bei geschlossener Eisdecke möglich, was nicht nur die Zeiten einschränkte, sondern auch die Transportgewichte.
Da Eisen als Baustoff zu Beginn des 19. Jahrhunderts nur in Großbritannien in entsprechender Qualität hergestellt wurde und dort in Gebrauch war, aber auf dem europäischen Festland Brücken nur mit vielen Pfeilern aus Holz und Stein gebaut wurden, wagte es niemand, aus diesen herkömmlichen Materialien eine so bedeutende Brücke über einen Fluss mit starkem Eisgang zu errichten, da Holzpfeiler dem Eisgang der Donau kaum längere Zeit standgehalten hätten.
Bau
István Széchenyi initiierte 1832 die Gründung des Budapester Brückenvereins, der zur Aufgabe hatte, alle bekannten Brückenentwürfe zusammenzutragen. Außerdem sollte der Verein einen Neuentwurf unter Berücksichtigung der vorhandenen geologischen Untersuchungen des Gebietes ausarbeiten.
Der Initiative von Széchenyi kam ein verheerendes Hochwasser während der Schneeschmelze im März 1838 zugute, das in beiden Orten zu verheerenden Zerstörungen führte.
Pest, das seit 1723 Sitz der administrativen Verwaltung des Königreiches war, und Buda am gegenüberliegenden Donauufer waren wichtige Städte im Handels- und Administationssystem Ungarn.
Durch den Bau einer Brücke zwischen beiden Städten sollte auch der Warenaustausch in Ungarn gefördert werden, und insgesamt eine Modernisierung erfolgen. Deshalb spielte die Brücke in Széchenyis Verkehrskonzept auch eine Schlüsselrolle.
Da die Wiener Regierung dem Brückenbau skeptisch gegenüberstand und auch eher den Eisenbahnbau finanzierte, sollte die Brücke auch privat, d.h. über die Ausgabe von Aktien finanziert werden.
Für den finanziellen Teil bezog Széchenyi den griechisch-österreichischen Unternehmer Georg Simon von Sina ein, der Grundbesitz und zahlreiche Geschäftsverbindungen in Ungarn hatte.
Mit dem Entwurf der Kettenbrücke wurde der renommierte englische Ingenieur William Tierney Clark beauftragt. Die Bauleitung erhielt sein Namensvetter Adam Clark, der sich nach Beendigung der Bauarbeiten in Ungarn niederließ.
Ihm wurde der Platz zwischen der Kettenbrücke und dem Tunnel durch den Burgberg gewidmet. Széchenyi war aber nicht nur Initiator, ihm unterstand auch die Organisation des Baus.
Als Präsident des Budapester Verkehrskomitees bezog er in den frühen 1840er Jahren das Baumaterial aus den verschiedensten Ländern, da es beispielsweise unmöglich war, in Ungarn die benötigten etwa 2000 Tonnen Stahl für die Brücke zu bekommen.
Außerdem plante er den Tunnelbau unter dem Burgberg und eine Eisenbahnverbindung zwischen Pest und Fiume, dem heutigen Rijeka. Die Vorbereitungen für den ersten Pfeiler begannen am 28. Juli 1840, indem Holzpfähle als Einfriedung der Baustelle in die Ufer getrieben wurden. Nach diesen Arbeiten, die zwei Jahre in Anspruch nahmen, konnte am 24. August 1842 mit der feierlichen Grundsteinlegung in der Baugrube des Pester Widerlagers begonnen werden.
Am 20. November 1849 erfolgte, nach langen, vom Freiheitskampf unterbrochenen Bauarbeiten, die Fertigstellung und Übergabe an die Bevölkerung.
Zwischen den beiden Pylonen wird eine Spannweite von 202 Metern überbrückt. Damit war sie die nächsten 30 Jahre die weiteste Brücke dieser Bauweise.[1] Széchenyi war es nie vergönnt, seine Brücke zu begehen, da er nach einem Zusammenbruch im September 1848 den Rest seines Lebens in der Döblinger Nervenheilanstalt zu Wien verbrachte.
Ergänzend wurde auf der Budaer Seite in den Jahren 1868 bis 1870 neben dem Tunnel für die aus Pest zur Burg strömenden Arbeiter die erste Dampfstandseilbahn in Ungarn, die Budavári Sikló, errichtet.
Wiederaufbau
Im Jahr 1915 wurde die ursprüngliche Konstruktion durch eine stärkere ersetzt, da sie dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war. Die Holzteile wurden durch Eisen und Stahl ersetzt.
Diese zweite Brücke bestand aus über 5000 Tonnen Stahl, die beiden Brückenpfeiler blieben jedoch unverändert. Material wurde, wo irgend möglich, wiederverwertet. Vieles konnte in Ungarn produziert werden, die neuen Kettenhäupter auf den Pylonen stammten allerdings aus London.
Am 18. Januar 1945, zum Ende des Zweiten Weltkrieges, fiel sie, wie alle anderen Donaubrücken, den Sprengkommandos der abziehenden deutschen Armee zum Opfer.
Am 21. November 1949 konnte sie nach langen Rekonstruktionsarbeiten am 100. Jahrestag der ersten Brückeneinweihung zum dritten Mal wiedereröffnet werden.
Seit 1957 erstrahlt sie mit einer elektrischen Beleuchtung. [2]
English: Bridge to Buda, Budapest, May 1999, Photographer Gerhard Hund.
Deutsch: Brücke nach Buda, Budapest, Mai 1999, Photo von Gerhard Hund.
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin
