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Adolf Ost, Photograph, #Wien I. Innere Stadt, #Graben, Blick gegen Osten zum #Elefantenhaus, um 1860

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A. Ost, Adolf Ost (in den 1860ern als Photograph in Wien aktiv), A. Amonesta - Buchhandlung in Wien I. Innere Stadt Bognergasse 315, A. Schlipps - Buchhandlung in Wien I. Innere Stadt Bognergasse 315, C. Jos. Rospini – Wien Kärnthnerstrasse 1074, Carl Joseph Rospini - Wiener Drechsler Optikus Fotohändler in den 1850-60ern, Eduard Sieger d. Ä. (1810 - 1876) - Wiener Buchdrucker, Steindrucker und Verleger, K.K. ldbf. lith. Anst. v. E. Sieger Wien, Kaiserlich Königlich landesbefügte litographische Antstalt von Eduard Sieger in Wien, Wien I. Innere Stadt – Graben . Wien I. Innere Stadt – Grabenhäuser, Wien I. Innere Stadt – Graben 619 = Elefantenhaus (demoliert 1866), Wien I. Innere Stadt – Am Hof – Mariensäule (1667 bis heute), Wien I. Innere Stadt - Freyung - Austriabrunnen (1844-1846 bis heute), Wiener Austriabrunnen ( 1846 bis heute), Carltheater – Wien II. Leopoldstadt Praterstrasse 31, Wiener Carlstheater, Wiener Carl-Theater, Carl’s Theater, K. K. PRIV. CARL-THEATER (1847 - 1929 - 1951 demoliert), Leopoldstädter Theater (1781- 1847), Wien VII. – Neuau, Wien VI. – Mariahilf, Wien XV. - Westbahnhof, Wien XV. – Rudolfsheim-Fünfhaus (1892 bis heute), Wien XV. - Westbahnhof, Wiener Westbahnhof (1858 bis heute), k.k. priveligierte Kaiserin Elisabeth-Bahn (KEB), Bahnsteighalle, Ferdinandsbrücke über den Donaukanal, Ferdinandsbrücke zwischen Wien Innere Stadt und Wien Leopoldstadt, Wiener Ferdinandsbrücke (1819 - 1909), Wiener Schwedenbrücke (1911 bis heute), Altes Kärntnertor (um 1200 - 1531), Neues Altes Kärntnertor (1552 - 1672 und 1802 - 1861), Neues Kärtnertor (1672 - 1861), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

(zugeschrieben A.(dolf) Ost)
“Le Graben No 2. Vienne.
No. 175”

Photographie von A. = Adolf Ost (in den 1860ern als Photograph in Wien aktiv)
nach der Natur fotografiert
Wien I. Innere Stadt – Graben gegen Ostende

Weitere Beispiele vom Wiener Graben auf Sparismus:

Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien
https://sparismus.wordpress.com/2014/04/23/wilhelm-burger-photograph-august-1871-wien-graben-pestsaule-josefsbrunnen-samuel-sonnenthal-kunsthandler-wien/

Michael Frankenstein, Photograph, Wien, 1873, Graben, Blick gegen Westen mit Josefsbrunnen und Pestsäule
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/01/michael-frankenstein-photograph-wien-1873-graben-blick-gegen-westen-mit-josefsbrunnen-und-pestsaule/

Weitere Beispiele und Biographie von Adolf Ost auf Sparismus:

Adolf Ost, Photograph, A. Amonesta, #WIEN, Schweden- vormals Ferdinandsbrücke, Blick donaukanal-aufwärts gegen Maria am Gestade, 1860
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/28/adolf-ost-photograph-a-amonesta-wien-schweden-vormals-ferdinandsbrucke-blick-donaukanal-aufwarts-gegen-maria-am-gestade-1860/

Adolf Ost, Photograph, A. Amonesta, A. Schlipps, #WIEN, Neues Altes Kärntnertor, Kärnthnerthor, vor seiner Demolierung im Jahre 1860
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/29/adolf-ost-photograph-a-amonesta-a-schlipps-wien-neues-altes-karntnertor-karnthnerthor-vor-seiner-demolierung-im-jahre-1860/

Adolf Ost, Photograph, #128, #WIEN, 1858, Blick vom Gürtel auf k.k. Kaiserin-Elisabeth-Bahnhof, soeben fertiggestellt, heute Westbahnhof https://sparismus.wordpress.com/2015/05/31/adolf-ost-photograph-128-wien-1858-blick-vom-gurtel-auf-k-k-kaiserin-elisabeth-bahnhof-soeben-fertiggestellt-heute-westbahnhof/

Adolf Ost, Photograph, #128, #WIEN, 1858, Bahnsteighalle des k.k. Kaiserin-Elisabeth-Bahnhofs, soeben fertiggestellt, heute Westbahnhof https://sparismus.wordpress.com/2015/06/01/adolf-ost-photograph-128-wien-1858-bahnsteighalle-des-k-k-kaiserin-elisabeth-bahnhofs-soeben-fertiggestellt-heute-westbahnhof/

Adolf Ost, Photograph, k.k. priv. Carltheater, Leopoldstädter Theater, Praterstrasse 31, vormals Jägerzeile, um 1860. https://sparismus.wordpress.com/2015/06/05/adolf-ost-photograph-k-k-priv-carltheater-leopoldstadter-theater-praterstrasse-31-vormals-jagerzeile-um-1860/

Adolf Ost, Photograph, Wien I. Innere Stadt, Austriabrunnen, Blick von der Freyung in die Renngasse, Fiaker-Standplatz, um 1860. https://sparismus.wordpress.com/2015/06/09/adolf-ost-photograph-wien-i-innere-stadt-austriabrunnen-blick-von-der-freyung-in-die-renngasse-fiaker-standplatz-um-1860/

Adolf Ost, Photograph, Carl Joseph Rospini, Fotohändler, #Wien I. Innere Stadt, Blick von Westen auf #Stephansdom, #Steffl, 1860 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/13/adolf-ost-photograph-carl-joseph-rospini-fotohandler-wien-i-innere-stadt-blick-von-westen-auf-stephansdom-steffl-1860/

Adolf Ost, Photograph, Carl Joseph Rospini, Fotohändler, #Wien I. vom Burgglacis auf äusseres #Burgtor und k.k. #Hofburg, 1860 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/21/adolf-ost-photograph-carl-joseph-rospini-fotohandler-wien-i-blick-vom-burgglacis-auf-ausseres-burgtor-und-k-k-hofburg-1860/

Adolf Ost, Photograph, #Wien I. Innere Stadt, Am Hof, #Mariensäule, Blick gegen Norden, um 1860
https://sparismus.wordpress.com/2015/07/07/adolf-ost-photograph-wien-i-innere-stadt-am-hof-mariensaule-blick-gegen-norden-um-1860/

http://www.europeana.eu/portal/record/92063/BibliographicResource_1000126207643.html

Wien 1, Graben

Description:
Gruppe der Grabenhäuser, demoliert 1866; in der Mitte das “Elefantenhaus”.

Geographic coverage:
Vienna; Austria, Republic of Austria
Latitude: 48.20849; Longitude: 16.37208
Date of creation:
1866
Type:
Fotografie
Format:
image/jpeg
Subject:
Bezirke; Innere Stadt; Wienansichten; Districts; Inner city; Views of Vienna
Identifier:

Is part of:
http://data.theeuropeanlibrary.org/Collection/a0481
Rights:
ÖNB
Source:
Osterreichische Nationalbibliothek
Data provider:
Österreichische Nationalbibliothek – Austrian National Library
Provider:
The European Library
Providing country:
Austria

http://www.europeana.eu/portal/record/92063/BibliographicResource_1000126208974.html

Wien 1, “Elefantenhaus”

Description:
Bildete bis 1866 den Ostabschluss des Grabens, (alte Nummer 619). Nahaufnahme.
Geographic coverage:
Vienna; Austria, Republic of Austria
Latitude: 48.20849; Longitude: 16.37208
Date of creation:
1866
Type:
Fotografie
Format:
image/jpeg
Subject:
Bezirke; Innere Stadt; Wienansichten; Districts; Inner city; Views of Vienna
Identifier:

Is part of:
http://data.theeuropeanlibrary.org/Collection/a0481
Rights:
ÖNB
Source:
Osterreichische Nationalbibliothek
Data provider:
Österreichische Nationalbibliothek – Austrian National Library
Provider:
The European Library
Providing country:
Austria

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Zum_schwarzen_Elefanten_%281,_Graben%29

Elephantenhaus

(1, Graben, Konskriptionsnummer 619, “Elefantenhaus”; seit 1866 Straßengrund).

Das Gebäude, das sich quer über den Platz legte und bis 1866 den Ostabschluss des Grabens bildete, stand zwischen diesem und dem Stock-im-Eisen-Platz und befand sich fast in einer Linie mit der Dorotheergasse. Die Hauptfront sah gegen den Graben.

Es war

im Norden vom (schmäleren) Schlossergassel begrenzt, das zur Goldschmiedgasse führte,

im Süden von der (etwas breiteren) Grabengasse.

Das dreistöckige Haus trug mit seinen beiden hohen gotischen Giebeldächern ein sehr altertümliches Aussehen zur Schau, doch dürfte es erst nach 1664 entstanden sein, da es zu dieser Zeit noch mit zwei Stock ausgewiesen ist.

Bis 1566 wurden die Häuser in eines verbaut.

Die längs der Grabengasse verlaufende Wand des Hauses war mit einem Basrelief geschmückt, das einen Elefanten darstellte, auf dem ein Mann ritt.
Das Bild erinnerte an die Ankunft des ersten Elefanten in Wien.

Lokalgeschichtlich zählt das Elefantenhaus zu den bekanntesten Häusern der inneren Stadt, so dass hier Geschichte und Legende stark miteinander verschmolzen und ausgeschmückt wurden. Durch seine behäbig bürgerliche Bauart lockte es auch die Zeichner und Maler an, weswegen es uns wenigstens im Bilde erhalten geblieben ist.

Der Name

Der Hausname bezieht sich auf den von Erzherzog Maximilian II. 1552 in seinem Tross mitgeführten Elefanten, den ersten, den man in Wien jemals gesehen hat, und die Rettung eines vor die Füße des Elefanten gefallenen Mädchens. Der Hausbesitzer ließ daraufhin an der Seite der Grabengasse (durch die der Elefant gekommen war) ein kolossales Abbild eines Elefanten aus Sandstein (Relief mit lateinischer Inschrift) anbringen. Der angebliche Stifter dieses Wahrzeichens, der Raitrat (Rechnungsrat) Anton Gienger (der Vater des geretteten Kindes), wird allerdings im Grundbuch nicht als Besitzer des Hauses genannt.

Die Legende um den Elefanten

Dieses, die ganze Stadt in helle Aufregung versetzende Ereignis, dem das Haus seinen Schildnamen verdankte, hatte an einem schönen Frühlingstage (14. April) des Jahre 1552 stattgefunden und zwar anlässlich der Rückkehr des Erzherzogs Maximilian (späteren Kaisers Maximilian II.) aus Spanien. Von dort brachte der Prinz einen glänzenden Hofstaat mit und eine Fülle von Geschenken.

Ungeheuerstes Aufsehen erregte aber der Dickhäuter, der in prunkvollem Zuge und inmitten anderer exotischer, in Wien nie geschauter Tiere mitgeführt wurde. Vom Kärntnertor an, wo der Einzug erfolgte, durch die Kärntnerstraße bis zum Graben, hatte es kaum eine Störung gegeben, doch gerade als der Elefant bei dem später nach ihm benannten Haus vorbeikam, entstand dort ein beängstigendes Gedränge, bei dem nach der Überlieferung Frau Maria Gienger, der zweiten Gemahlin des Raitrates Anton Gienger, die sich unter den Zuschauern befand ihr fünfjähriges Töchterchen ihren Armen entglitt und vor die Füße des Elefanten fiel. Ein Schrei des Entsetzens – und schon glaubte man das Kind von den Füßen des Kolosses zertreten. Doch der Elefant war klüger als die zu Schreck erstarrten Menschen. Klug und ernst beschrieb er mit seinem Rüssel einen weiten Bogen um sich Raum zu schaffen, hob dann behutsam das Kind mit dem Rüssel empor und überreichte es mit Anstand der zitternden Mutter.

Zur Erinnerung an diese Begebenheit wurde eben jenes Basrelief an dem Hause angebracht, unter dem sowohl in lateinischer wie in deutscher Sprache Inschriften zu lesen waren. Die Deutsche besagte:

“Dieses Tier heisst ein Elephant,
Welches ist weit und breit bekannt,
Seine ganze Gröss, also Gestallt
Ist hier gar fleissig abgemallt,
Wie der König Maximilian
Aus Hispanien hat bringen lan (lassen)
Im Monat Aprilis fürwar,
Als man zelt 1552 Jahr.”

Nach Kisch geschah die Anbringung des Reliefs durch den Hauseigentümer, als den er Anton Gienger (von ihm verballhornt in Gniger) angibt. Nun hat aber Anton Gienger das Haus damals nicht eigentümlich besessen. Dieser Widerspruch allein weist schon daraufhin, dass das tatsächliche Geschehnis, wie immer es sich abgespielt haben mag, von der Legende umrankt und ausgeschmückt wurde.

1727 war das vorerwähnte Basrelief schon so, verwittert und undeutlich geworden, dass man es ganz wegnahm und an dessen Stelle ein großes Wandgemälde anbrachte. Gelegentlich einer baulichen Veränderung des Hauses im Jahr 1789 wurde das Gemälde übertüncht.

Der “brave” Elefant, dessen spanischer Name Beppo von den Wienern bald in “Peppi” umbenannt wurde, kam nach seinem triumphalen Einzug in Wien zur öffentlichen Besichtigung in eine große Scheune, der sogenannten Schebenzerlucken, wo sich einstmals das Wasserglacis (jetzt Stadtpark) befand und dann in die erste und älteste Menagerie des kaiserlichen Hofes im Lustschloss zu (Kaiser) Ebersdorf, die eben aus diesem Anlass erst angelegt worden war, um die aus Spanien mitgebrachten Tiere unterzubringen. (Der Tiergarten im Neugebäude – jetzt Krematorium-, wohin diese Tiere später übersiedelten, entstand erst 1569!).

Das Wiener Klima scheint dem Elefanten nicht gut getan zu haben, denn schon im nächsten Jahr verstarb er. Den rechtsseitigen Vorderbug des verendeten Tieres machte (über Befehl des Kaisers) der Oberst Stallmeister Franciscus Delasso dem Bürgermeister der Stadt Wien, Sebastian Hutstocker, zum Geschenk, der aus diesen Knochen einen Sessel anfertigen ließ, welcher sich noch im Stift Kremsmünster befindet. Auf den beiden Vorderfüßen des Sessels ist das Wappen Hutstockers angbracht. Der Sessel wurde mehrmals renoviert. Im “Schönbrunner Pepi“ lebte die Erinnerung an das Auftreten des ersten Elefanten in Wien fort. War Beppo der erste Elefant, der Wiener Boden betrat, so war der Schönbrunner Bepi der erste, der auf Wiener Boden geboren wurde. Es war dies ein überaus interessanter Zuchterfolg der Schönbrunner Menangerie.

Die Geschichte des Elefantenhauses

Noch vor dem Ereignis, das dem Haus auf dem Graben den Namen gab, wurde dieses schon in der Kammeramtsrechnung des Jahres 1539 erwähnt. Daraus entnehmen wir, dass vor dem damals “zur Mörung“ bezeichnetem Hause sich ein Abzugskanal befand, und das Pflaster vor demselben schadhaft geworden war. Der Stadtkämmerer ließ vom Coloman Gottesacker (vor dem Kärntnertor, etwa vor der heutigen technischen Hochschule) einen Grabstein hereinführen und die schadhafte Stelle damit überdecken. Er übersah dabei, dass auf dem Stein ein Kelch eingemeißelt war, weswegen er ihn später wieder entfernt und durch einen anderen ersetzen musste. Der Bischof Faber hatte nämlich beim zufälligen Vorübergehen diesen Stein mit dem Kelch gesehen und da er fürchtete, man möge denken, es läge hier ein Priester begraben, bestand er auf seiner Entfernung.

Haus A

1442 erstmals erwähnt. Ursprünglich befanden sich an dieser Stelle zwei kleinere zweistöckige Häuser, von denen aber nach den grundbücherlichen Eintragungen nur das eine (A) genau verfolgt werden kann, von dem anderen (B) hingegen nur spärliche Daten zu erlangen sind. Auch die Apotheke mit dem Schildnamen “Zur goldenen Krone” erhielt durch Vererbung einen Standort im Haus A (siehe auch Haus B).

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts (jedenfalls aber vor 1612) baulich vereinigt. 1612 kamen die beiden Objekte in den Besitz des Apothekers Johann Reutter und dessen Gattin Sabina. Der nächste Besitzer war der Apotheker Volckmar Thillo, der Maria, die Witwe Reutters, geheiratet hatte. Nach Volckmars (1639) und Marias Tod (1660) kam das Haus 1661 in den Besitz des Sohnes Johann Wilhelm Thillo. Schon 1663 kam es zu einer Transaktion mit Katharina Barbara, der Witwe des 1648 verstorbenen Apothekers “Zur goldenen Krone”, Jonas Ulrich, dessen Apotheke sich in der Grabengasse befunden hatte. Katharina Barbara erwarb das Elefantenhaus samt der Apothekengerechtigkeit “Zum schwarzen Elefanten”, verkaufte diese an Theodor Buttelli, der sich für die Apotheke einen neuen Standort suchen musste, und verlegte in die freigewordene Lokalität die Apotheke “Zur goldenen Krone”. Bald übertrug sich das Apothekenschild auch auf das Haus (das Schild “Zur goldenen Krone” bestand bereits vor 1690 und steht deshalb in keinerlei Zusammenhang mit der, in diesem Jahr stattfindenden, Krönung Josephs I. zum römischen König). 1683 wurden das Haus und Apotheke auf dem Vergleichsweg Paul Leonhard Gymnich überlassen, der 1700, möglicherweise aus Anlass der bereits erwähnten Krönung Josephs I. und den Schildnamen des Hauses, an dessen Front zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk eine vergoldete Krone anbringen. Das Elefantenrelief ließ er 1717 entfernen und durch ein großes Freskogemälde ersetzen (das nunmehr eine deutsche Inschrift trug). Gelegentlich einer neuerlichen baulichen Veränderung des Hauses wurde das Bild 1789 übertüncht, womit das Wahrzeichen endgültig verschwand. Gymnich, der den Titel eines kaiserlichen Stadt- und Landesbeisitzer führte, ließ auch das Haus, das damals bereits sehr baufällig war, in die Gestalt umbauen, die es dann bis zu seinem Abbruch im Jahr 1866 besaß.

Nach mehrfachem Besitzerwechsel wurde der kaiserlich königliche private Schauspielunternehmer Karl Marinelli und dessen Frau Theresia Besitzer des Hauses. Nachdem das Gebäude einige Male weitervererbt wurde, kam es am 30. April 1819 zur freiwilligen Feilbietung des Hauses, wobei es on dem kaiserlich königlichen Artellerieleutnant Ingaz Hirnschall, der Kaffeesiederswitwe Therese Hitschmann und dem Kunsthändler Jeremias Bermann erworben wurde.

Das Kramersche Kaffeehaus, das oft mit dem Haus in Verbindung gebracht wird, befand sich nicht hier, sondern im Schlossergassel (Konskriptionsnummer 598). 1866 wurde das Elefantenhaus samt allen in den beiden Baublocks zwischen Graben und Stock-im-Eisen-Platz befindlichen Gebäuden aus Verkehrsrücksichten demoliert.

Haus B “Zur goldenen Krone”

In diesem Hause soll sich schon seit Mitte des 15. Jahrhunderts eine Apotheke befunden haben, deren erster Besitzer (nach der Geschichte der Wiener Apotheken) Michel Entl gewesen sein dürfte, dem Schwiegersohn Stephan Gotwiler (1440-1451) im Besitz folgte. Hinsichtlich der Hauseigentümer erhalten wir erst im Hofquartierbuch Aufschluss. Danach besaß das Haus im Jahr 1563 der Arzt Dr. Mathias Cornax, der dadurch bekannt ist, dass er uns das erste Beispiel einer fakultativen Leichensektion gab. 1566 gehörte das Haus dem Apotheker Philip Fabri, dann Hanns Leyb und zwischen 1567 und 1587 Wolfgang Christens, beide Apotheker. Bald nachher dürfte es mit dem Nachbarhaus in eines verbaut worden sein.

Abbruch des Elefantenhauses und weiterer im Verbund stehenden Häuser
Als dieses im Jahr 1866 der Verschönerung des Grabens und Ausgestaltung des Platzes zum Opfer fiel, versankt mit ihm ein Stück Alt Wien.

Noch bleiben jene Häuser zu erwähnen, die gemeinsam mit dem Elefantenhaus den Baublock zwischen Schlosser-, Schmalgassel und Grabengasse bildeten und im Jahr 1866 dessen Schicksal teilten. Es sind die Häuser Stadt 597, 598, 620 und 621. Mit Ausnahme von Stadt 621A waren alle der Sankt Georgskapelle im Freisingerhof dienstbar, weswegen die Besitzverhältnisse in zusammenhängender Reihe erst ab Mitte des 17. Jahrhunderts nachgewiesen werden können.

Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre

Haus A:
Antiquitäten- und Kunsthandel des Jeremias Bermann (Zuvor: Eder’sche Kunsthandel)

Haus B:
Apotheke “Zur goldenen Krone” (1663-1776)

Literatur
Felix Czeike: Der Neue Markt. Wien [u.a.]: Zsolnay 1970 (Wiener Geschichtsbücher, 4), S. 83 ff.
Felix Czeike: Apotheken und Apotheker am Graben in Wien. In: Österreichische Apothekerkammer: Österreichische Apotheker-Zeitung ÖAZ. Heft 25. Wien: Österreichische Apotheker-Verlags Gesellschaft 1971, S. 794 ff., 818 ff.
Felix Czeike: Haus und Apotheke “Zum schwarzen Elefanten”. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 38. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1984, S. X f.
Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 19 ff. (Zur gold. Krone; fehlerhaft)
Eugen Meßner: Die Innere Stadt Wien. Ein Beitrag zur Heimatkunde des I. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 1928, S. 62 (Text des Hausschilds)
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechanische Wiedergabe [der Ausgabe von 1883]). Band 1. Cosenza: Brenner 1967, S. 117 ff.
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 53 f.
Gustav Gugitz: Das Wiener Kaffeehaus. Ein Stück Kultur- und Lokalgeschichte. Wien: Dt. Verlag für Jugend und Volk 1940, S. 68
Gerhard Robert Walter von Coeckelberghe-Dützele: Curiositäten- und Memorabilien-Lexicon von Wien. Ein belehrendes und unterhaltendes Nachschlag- und Lesebuch in anekdotischer, artistischer, biographischer, geschichtlicher, legendarischer, pittoresker, romantischer und topographischer Beziehung. Wien: [o. V.] 1846, S. 402
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 332 f.
Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 1. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 156-161

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin



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Ludwig Hardtmuth, Fotograf in #Salzburg, cdv, #Wimbach-Klamm, Ramsau, Berchtesgadener Alpen, obere Partie, um 1870.

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L. Hardtmuth, Louis Hardtmuth, Ludwig Hardtmuth (1826 Wien – 1875 Wien) aktiv als Maler und Photograph von etwa 1862 bis 1875 in Wien Ischl Salzburg, Louis Hardtmuth (1826 Wien – 1875 Wien) aktiv als Maler und Photograph von etwa 1860 bis 1875 in Wien Ischl Salzburg, Wimbach = Ramsauer Ache in den Berchtesgadener Alpen, Wimbachklamm Wimbachtal Wimbachschloss, Wimbach = mdh. Windbach Wintbach Winbach Wimbach = sich wimmelnd-windendes Gewässer, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must, Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“L. HARDTMUTH”
“LUDWIG HARDTMUTH
in
SALZBURG.
Vervielfältigung vorbehalten.”
“Wimbach-Klamm
(Obere Parthie).”

http://www.europeana.eu/portal/search.html?query=who%3a(Hardtmuth,%20Louis)&rows=24

(Hardtmuth, Louis)

http://www.europeana.eu/portal/record/92061/BibliographicResource_1000125965099.html?query=europeana_id%3A%22http%3A%2F%2Fwww.europeana.eu%2Fresolve%2Frecord%2F92063%2FE3D670251FF2639E41D05CCFAA34B61A8D86EFB0%22

Gosautal

Description:
Kurzer, schluchtartiger Abschnitt unterhalb des Vorderen Gosausees. Blick zum Gosaukamm.
Creator:
Hardtmuth, Louis
Date of creation:
1875
Type:
photograph
Format:
image/jpeg
Subject:
Dachsteingruppe; Oberösterreich; Salzkammergut; Täler und Landschaften; Upper Austria
Identifier:

Is part of:
http://data.theeuropeanlibrary.org/Collection/a0479
Rights:
ÖNB / Hardtmuth
Source:
Osterreichische Nationalbibliothek
Data provider:
Österreichische Nationalbibliothek – Austrian National Library
Provider:
The European Library
Providing country:
Austria

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_BA97DE8DBC104B04B36821CC88FDAF50#e359d0f9-1e1f-4e88-9b85-d089aecca868

Künstler/Verfasser Hardtmuth, Louis

(auch: Ludwig Hardtmuth)

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1826 – 1875

geb. 17. Sept. 1826 in Wien, studiert in Paris und Wien Malerei,
gest. 21. Jan. 1875 in Wien durch Selbstmord

Quelle: Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, […] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Elfter Band – Jahrgang 1875, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1875, 28
Gerhard Plasser, “Fotografen in Stadt und Land Salzburg“, in: Kronland Salzburg. Historische Fotografien von 1850 bis 1918 aus der Sammlung des Carolino Augusteum, hrsg. von Wolfram Morath, Mit Beiträgen von Lore Telsing, Karl Ehrenfellner, Gerhard Plasser, Sabine Veits-Falk, Begleitband zur Sonderausstellung im Carolino Augusteum, Salzburg: Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, 2000 (Jahresschrift 46, 2000), 153-171, 158
E-mail Erhard Koppensteiner vom 17. Sept. 2013 an Timm Starl (nach: “Das Geschlecht Hartmuth (Hardtmuth) aus Bayern”, zusammengestellt von erich wasmannsdorff, Berlin 1943, ergänzt und herausgegeben von Egon Edler von Hardtmuth, Steinreb 1966)
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2013-09-19

um 1860 – 1875

“(Ludwig) (?-1875) Fotograf.
Um 1860 Atelier in Wien,
1863-1865 Sommerfiliale in Ischl,
ab 1866 Atelier in Salzburg.
Bekannter Landschaftsfotograf.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 123
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Landschaft
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2001-12-02

Beruf, Titel
1863 – 1874

Louis oder Ludwig Hardtmuth,

Maler und Fotograf, Atelier in

Wien, Wieden, Alleegasse 59 (1862, 1863) bzw.
Wien IV., untere Allegasse 18 (Sept. 1863, 184, 1865),

Sommeratelier in Ischl (1868), an der Esplanade 67, im Garten des Hauses Rothauer (ab 1862, 1863 – 1865),

dann in Salzburg, Mönchsberg 1 (ab 1866, 1870, bis um 1873/75), Mönchsberg 2-3 (1874),

nach seinem Tod führt die Witwe

Therese Hardtmuth

die Geschäfte bis Ende der 1870er Jahre weiter

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 84, 127, 134
teilweise auch Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 97
Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 70
“Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 46 (Sept. 1863)
Katalog. Erste photographische Ausstellung in Wien, veranstaltet von der photographischen Gesellschaft im Dreher’schen Gebäude, Operngasse Nr. 8, im Mai und Juni 1864, Ausst.-Kat., Wien: Selbstverlag der Photographischen Gesellschaft, 1864, 5
Photographische Correspondenz. Technische, artistische und commerzielle Mittheilungen aus dem Gebiete der Photographie, unter Mitwirkung der hervorragendsten Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, Secretär der photographischen Gesellschaft in Wien, […] III. Band, Jänner – December 1866, Nr. 19-30, Wien: Carl Gerold’s Sohn in Commission, 1866, 46
Ludwig Schrank, “Bericht über die dritte deutsche photographische Ausstellung zu Hamburg“, in: Photographische Correspondenz, 1868, 267-280, 277
Hans Frank, Rudolf Walter Litschel, Oberösterreich in alten Photographien 1848 – 1914, Linz: OLV-Buchverlag, 1979, “Oberösterreichische Photographen bis in das erste Viertel des 20. Jahrhunderts“, 259-265, 261 (ab 1862, 1874)
“Mitglieder der photographischen Gesellschaft in Wien (Dritte, revidirte Ausgabe vom 20. März 1874)“, in: Photographisches Jahrbuch für 1874, 117-124, 120
Hans Frank, “Die Photographen in Ischl 1840 bis 1920“, in: Festschrift. Photomuseum des Landes Oberösterreich. Photogeschichtliche Sammlung Frank, Hrsg.: Amt der oö. Landesregierung, Abteilungen Kultur und Presse in Zusammenarbeit mit der “Gesellschaft Freunde der Photographie und ihrer Geschichte“, Linz, Bad Ischl: Amt der oö. Landesregierung, 1978, o.S.: Gerhard Plasser, “Fotografen in Stadt und Land Salzburg“, in: Kronland Salzburg. Historische Fotografien von 1850 bis 1918 aus der Sammlung des Carolino Augusteum, hrsg. von Wolfram Morath, Mit Beiträgen von Lore Telsing, Karl Ehrenfellner, Gerhard Plasser, Sabine Veits-Falk, Begleitband zur Sonderausstellung im Carolino Augusteum, Salzburg: Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, 2000 (Jahresschrift 46, 2000), 153-171, 158
Nachlaß Hans Frank, in der Bibliothek des OÖ. Landesmuseums, Linz, alphabetisch geordnet nach Bundes- und Kronländern, Abzüge meist eingeklebt
E-mail Reinhard Barnath an Maren Gröning vom 22. Mai 2014
Schlagwort
Atelierfotograf, Künstler
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2014-05-24

https://de.wikipedia.org/wiki/Wimbachklamm

Die Wimbachklamm

ist eine sich über rund 200 Meter erstreckende, vom Wildbach Wimbach eingeschnittene Klamm in Ramsau bei Berchtesgaden in Bayern. Sie befindet sich im Nationalpark Berchtesgaden am sich verengenden Ausgang des Wimbachtales.
Der kurze Klammabschnitt des Tals ist als Geotop Nr. 172R018 erfasst (siehe Liste der Geotope im Landkreis Berchtesgadener Land).

Wimbachklamm 5

Deutsch: Die Wimbach-Klamm im Nationalpark Berchtesgaden, Bayern, Geotop 172R018

Geologie

Das dominierende Gestein der Klamm ist der Dachsteinkalk, welcher in der Oberen Trias abgelagert wurde. Zahlreiche Versteinerungen in den Wänden der Klamm zeugen davon, dass hier einst ein Meer bestanden haben muss. Bei einer Wanderung durch die Klamm bis hin zum Wimbachschloss kann man einen Zeitraum von ca. 50 Millionen Jahren passieren. Die hier auftretenden Gesteine sind Flaserkalke, Rotkalke, Radiolarite und Hornstein führende Kalke.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wimbachtal

Das Wimbachtal

ist ein mehr als 10 km langes Hochtal der Berchtesgadener Alpen im Zentrum des Nationalparks Berchtesgaden in der Gemeinde Ramsau.

Zwischen Watzmann im Osten und Hochkalter im Westen gelegen, beginnt das Tal unterm Pass Trischübel (1774 m) zwischen Watzmann und Steinernem Meer und zieht recht bald beständig in nordöstlicher Richtung.

Wimbachtal

Deutsch: Blick auf das hintere Wimbachtal. Im Hintergrund rechts Palfelhörner (2.222 m) und links Kühleitenschneid mit Hundstodkendelkopf (2.396 m), 2012.

http://www.salzburger-saalachtal.com/ausflugsziele/berchtesgadener-land/wimbachklamm

Wimbachklamm

Eine Klamm wie in einem Märchen

Am Eingang des Wimbachtales liegt die Wimbachklamm, im Nationalpark Berchtesgaden am Fuße des Watzmanns und des Hochkalters.
Die Ramsauer Holzknechte legten früher den Steg zur Holztrift für die Saline an. Die Trift wurde 1843 eingestellt und gleich danach im Jahr 1847 für den Tourismus geöffnet. Mittlerweile besuchen im Jahr ca. 100.000 Besucher die Klamm.

http://www.ramsau.de/de/dorfinfo/die-ramsau/255-wimbachklamm.html

Wimbachklamm – Naturschauspiel am Eingang zum Wimbachtal

https://books.google.at/books?id=rqboBQAAQBAJ&pg=PA594&lpg=PA594&dq=Wimbach+Etymologie&source=bl&ots=ugnPsrrpS9&sig=C6DQQbKgmpkOEgZ8Y8HYVpovXDU&hl=de&sa=X&ved=0CBgQ6AEwAWoVChMI-b2A4ILpxgIVRFgUCh3x7AVO#v=onepage&q=Wimbach%20Etymologie&f=false

Deutsches Gewässernamenbuch: Etymologie der Gewässernamen und der… von Albrecht Greule

Wimbach

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin


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August Ludwig OTTO, Fotograf, 1868, #Prag – Altstädter Rathaus, #Praha – Staromestska radnice, #Prague – Old Town Hall, unzerstört

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August Ludwig Otto – Photograph und Verlag in Prag in den 1860ern,  August Ludvik Otto = August Luwig Otto = A. L. Otto, Prag – Altstädter Ring = Altstädter Markt, Praha – Staromestska namesti, Prague – Old Town Square, Prague – Place de la Vieille-Ville, Prag – Altstädter Rathaus (1360-1410 bis heute), Praha – Staromestska radnice, Prague – Old Twon Hall, Prague – La tour de ‘hotel de ville, Prager Belvedere, Karlsbrücke = Karluv most = Charles Bridge = Pont Charles, Prag – Karlsbrücke (1357 bis heute), Praha – Karluv most, Prague – Charles Bridge,  Hradschin = Hradcany = Prague Castele District = Prager Burgstadt, hrad = grad = hortus = garden Garten Gurt, Hrad = castle = Burg, Wenzel von Böhmen (circa 908 – circa 935), Wenzel von Böhmen = Wenzeslaus von Böhmen, Svaty Vaclav = Wenceslaus I - Duke of Bohemia, Wenzelsplatz (1848 bis heute), Rossmarkt = Konsky trh (1348 – 1848), Vaclavak = Vaclavaske namesti = Wenceslaus Square, Belvedere der Königin Anna (1565 bis heute), Lustschloss der Königin Anna (1565 bis heute), Letohrádek královny Anny (1565 bis heute), Rudolfsteg = Manesbrücke, Rudolfova lávka = Rudolfsteg (1869 - 1911), Mánesův most = Manes-Brücke (1911-1914 bis heute, F. Fridrich, Frantisek Fridrich (1829 Menik – 1892 Prague Praha Prag) – Czech photographer and publisher, Moldau = Vltava, Moldau = Vltava = Wulda = wilth-ahwa = wildes Wasser, Moldau = Böhmisches Meer, Prag = Praha = Prague, Prag = prah = mit Balken gesicherte Stadt an der Moldau, Prag = prazit = durch Brandrodung entstandene Stadt , Prag = Stadt der hundert Türme, Prag = Goldene Stadt, Statue of Saint George - Prague Castle, Socha svateho Jiri - Prazsky hrad, St. George Statue (1373 to now), Statue des Hl. Georg am Fusse des Doms zu St. Veits (1373 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“Prag. – Altstädter Rathhaus (neue Fronte).”
“Praha. – Staromestska radncie (nove pruceli).
Fotogr. und Verlag von A. L. Otto.”

Weitere Beispiele und biografische Spuren von August Ludwig Otto auf Sparismus:

August Ludwig OTTO, Fotograf, 1868, #Prag – von Belvedere aus, #Praha – S belvederu, #Prague – from Belvedere, Rudolfova lávka, Rudolfsteg in Bau https://sparismus.wordpress.com/2015/06/19/august-ludwig-otto-fotograf-1868-prag-von-belvedere-aus-praha-s-belvederu-prague-from-belvedere-rudolfova-lavka-rudolfsteg-in-bau/

August Ludwig OTTO, Fotograf, 1868, #Prag – Wenzelsplatz, #Praha – Vaclavske namesti, #Prague – Wenceslas Square
https://sparismus.wordpress.com/2015/06/22/august-ludwig-otto-fotograf-1868-prag-wenzelsplatz-praha-vaclavske-namesti-prague-wenceslas-square/

August Ludwig OTTO, Fotograf, 1868, #Prag – Ostseite, #Praha – Strana vychodni, #Prague – Eastern side, Moldau-Nachen, Hradschin-Blick https://sparismus.wordpress.com/2015/07/16/august-ludwig-otto-fotograf-1868-prag-ostseite-praha-strana-vychodni-prague-eastern-side-moldau-nachen-hradschin-blick/

August Ludwig OTTO, Fotograf, 1868, #Prag – Karlsbrücke, #Praha – Karluv most, #Prague – Karl’s Bridge, Blick zum Hradschin https://sparismus.wordpress.com/2015/07/19/august-ludwig-otto-fotograf-1868-prag-karlsbruecke-praha-karluv-most-prague-karls-bridge-blick-zum-hradschin/

Old Town Square
Staroměstské nám.
110 00 Praha 1
Czech Republic

https://www.google.com/maps/place/Old+Town+Square/@50.0875692,14.4211874,15z/data=!4m2!3m1!1s0x0:0x97ef2407c21e72c4

https://de.wikipedia.org/wiki/Altstädter_Ring

Der Altstädter Ring
( Staroměstské náměstí?/i, auch „Altstädter Markt“)

ist der zentrale Marktplatz der Prager Altstadt. Er nimmt mehr als 9000 m² ein.

https://www.google.com/maps/place/Old+Town+Square/@50.087077,14.4209192,1664m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0:0x97ef2407c21e72c4!6m1!1e1

English: Old Town Square Panorama
Čeština: Staroměstské náměstí panorama

Geschichte

Das historische Rathaus, die Teynkirche, die Hussitenkirche St. Niklas in der Altstadt, das Palais Kinský, das Haus „Zur Steinernen Glocke“ und andere sehenswerte Gebäude umgeben den Platz. Inmitten des Altstädter Rings steht das Denkmal für Jan Hus. In den Kellern der Häuser, welche diesen Platz umgeben, sind romanische und gotische Grundmauern zu finden. Darauf stehen Renaissance-, Barock- und Rokokohäuser.

Am 21. Juni 1621 wurden am Altstädter Ring insgesamt 27 Teilnehmer des Ständeaufstandes von 1618 hingerichtet.

Im frühen 20. Jahrhundert war das Haus „Zum Einhorn“ von Berta und Max Fanta ein Zentrum jüdischer Intellektueller wie Franz Kafka, Albert Einstein, Max Brod und Samuel Hugo Bergman. Max Fanta erfand hier die nach ihm benannte Fantaschale.

Altstädter Rathaus

An der Südostecke des Altstädter Rings befindet sich

das Altstädter Rathaus (Staroměstská radnice)

mit der astronomischen Aposteluhr (Orloj). Das Uhrwerk wurde im Jahr 1410 von Uhrmacher Mikuláš z Kadaně nach den Plänen von Jan Šindel gebaut.
Das Rathaus selbst wurde im gotischen Baustil mit Rund- und Spitzbogenfenstern ausgestattet.

Bemerkenswert ist der Erker mit 5/8-Schluss, der zu einer um 1360 begonnenen gotischen Erkerkapelle gehört. Sie wurde um 1381 der Jungfrau Maria geweiht. Während das Maßwerk der Bogenzwickel und der mit Krabben (Kriechblumen) bekrönte Wimperg (Ziergiebel) noch weitestgehend original sind, sind die Säulenfiguren unter den Baldachinen eine Zutat des 19. Jahrhunderts. Lediglich die Marienstatue an der linken Gebäudeecke ist die Kopie einer 1381 geschaffenen Sandsteinfigur (Original im Museum der Hauptstadt Prag).

Während des Prager Aufstandes im Mai 1945 wurde das Rathaus stark beschädigt, nach dem Krieg jedoch umfassend restauriert. Der neogotische Anbau musste abgebrochen werden. An seiner Stelle liegt heute ein kleiner Park mit einer Gedenkstätte für die Gefallenen des Aufstandes.

Old Town Square (2546160984)

Old Town Square, 2008.

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin


Offener Antrag auf Bescheidherausgabe der Arbeitnehmerveranlagung 2009 durch BMF Dr. Hans Jörg SCHELLING

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BMF-Dr-Hans-Joerg-Schelling-2009-Auszug-Landesschulrat-fuer-Steiermark

BMF-Dr-Hans-Joerg-Schelling-OEVP-Becheid-Beschwerde-150722.pdf

Mag. Ingrid MOSCHIK
Bundeslehrerin seit 1980 / 1993 bis heute
FA 09 StNr: 0804378
Naglergasse 73
A-8010 Graz
0650 – 8303850
ingrid.moschik@yahoo.de
sparismus.wordpress.com

Dr. Hans Jörg SCHELLING
MSc Johannes FRISCHMANN
Bundesministerium für Finanzen (ÖVP)
Johannesgasse 5
A-1010 Wien
+43 – 1 – 514 33 500000
hans-joerg.schelling@bmf.gv.at
johannes.frischmann@bmf.gv.at
https://www.bmf.gv.at/ministerium/Finanzminister_Hans_Joerg_Schelling.html

Graz, 22. Juli 2015

Offener Antrag auf Bescheidherausgabe der Arbeitnehmerveranlagung 2009 durch BMF Dr. Hans Jörg SCHELLING

Sehr geehrter Herr BMF
Sehr geehrter Herr Dr. Hans Jörg SCHELLING

Hiermit ersuche ich Sie, sehr geehrter Herr BMF Dr. Schelling, um Herausgabe eines Bescheides aufgrund meiner am 30.12.2014 erfolgten Erklärung zur Arbeitnehmerverablagung 2009 im Bundesdienst.

Da mir bis zum heutigen Tage kein Behördenbescheid zugegangen ist und ich somit kein Rechtsmittel einsetzen kann, wende ich mich als österreichische Arbeitnehmerin mit einer Bescheidbeschwerde an Sie, sehr geehrter Herr Minister für Finanzen.

Bitte veranlassen Sie, dass ich die fehlende Mitteilung ehestmöglich erhalte.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid Moschik

Anbei sende ich Ihnen mein Anliegen per pdf- und jpg-Datei.


Otto Schmidt, #4579, #Wien #1900, Nudistin, seitlings in #Donau-Lobau-Wasser liegend, rechten Arm tänzelnd, Hirschfell

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Otto Schmidt Kunstverlag, female nudist, reference sheet, #4579., Vienna, Aspern, Lobau, circa 1900, reclining, frontal, half in pond, the right arm in the air, deer fur


Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Pola, #Pula, #Pulj, sitzendes Mädchen mit Milchkanne auf Studiofelsen, um 1875

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L. Mioni, Luigi Mioni (aktiv 1862 – 1902 als Photograph in Pula – Pola und Triest – Trieste), Milchmädchen Milchmaid Milchmagd Milchverkäuferin,  Schiffskanone auf Lafette, S.M.S. Custoza = SMS CUSTOZA (1869-1874 in Triest gebaut – 1920 verschrottet), S.M.S. CUSTOZA = SMS CUSTOZZA, S.M.S. Custoza – Panzerschiff - Kasemattenschiff, S.M.S. Custoza - Seekadetenschiff , S.M.S. Custoza – Quartierschiff, Oliveninsel = Oliven-Insel = Scoglio Olivi, Oliveninsel-Brücke, k.k. Seearsenal Pola (1856-58 bis 1918), k.u.k. Kriegsmarine, scoglio = scoclus = scoplus = scopulus = skopleos = lookout place = headland, scoglio = projecting rock = cliff in the sea = promontory = difficulty = risk = bug, Pula, Pola, Pulj, Pola Pollentia, Colonia Pietas Iulia Pola Pollentia Herculanea, Triest, Trieste, Trst, Istrien, Istra, Istria, Eistria, Histria, Kroatien, Hrvatska, Rathaus auf dem Forum in Pola (1296 bis heute), Tempel der Diana in Pola, Pula – Forum, Tempel des Augustus und der Roma auf dem Forum in Pola (2 BC – 14 AD – today), Temple of Augustus in Pula, Temple of Pola in Istria, Augustov hram  - Pulj forum, Marinecasino = Casino di Marina (1872 - heute), Marine-Casino (1872  - heute), Marine-Offizierscasino in Pola, Werft, shipyard, dockyard, wharf, Segeldampfschiff, Dampfsegler, Segeldampfer, sailing steamer, sailing steamboat, Porta Aurea der Via flavia (27 BC – 1829 AD), Porta Aurea = Goldene Pforte in Pola, Sergierbogen (27 v. Chr. - heute), Arcus Sergii, Arco dei Sergi, Slavoluk Sergijevaca, Arch of the Sergii (27 BC - today), Via Flavia, k.u.k. Monarchie, k.u.k. Marine, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“L. MIONI – POLA.”

Weitere Beispiele und Biographie von Luigi Mioni auf Sparismus:

Luigi Mioni, Photograph, cdv, circa 1875, Pola, Pula, Pulj, Werft, Shipyard
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/20/luigi-mioni-photograph-cdv-circa-1875-pola-pula-pulj-werft-shipyard/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, 1875, Pola, Pula, Pulj, Segeldampfschiff, sailing steamboat im Hafen
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/21/luigi-mioni-photograph-cdv-1875-pola-pula-pulj-segeldampfschiff-sailing-steamboat-im-hafen/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, 1870, Pola, Pula, Pulj, Porta aurea, Sergierbogen, Arcus Sergii, 27 B.C.
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/22/luigi-mioni-photograph-cdv-1870-pola-pula-pulj-porta-aurea-sergierbogen-arcus-sergii-27-b-c/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, um 1872, Pola, Pula, Pulj, k.u.k. Marine Offizierscasino
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/23/luigi-mioni-photograph-cdv-um-1872-pola-pula-pulj-k-u-k-marine-offizierscasino/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, 1870, Pola, Pula, Pulj, Römischer Tempel des Augustus und der Roma auf dem Forum, 2 BC -14 AD https://sparismus.wordpress.com/2015/04/24/luigi-mioni-photograph-cdv-1870-pola-pula-pulj-romischer-tempel-des-augustus-und-der-roma-auf-dem-forum-2-bc-14-ad/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, um 1870, Pola, Pula, Pulj, Rathaus, townhall, city hall https://sparismus.wordpress.com/2015/04/25/luigi-mioni-photograph-cdv-um-1870-pola-pula-pulj-rathaus-townhall-city-hall/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Pola, #Pula, #Pulj, Schiffswerften des k.k. Seearsenals auf der Oliveninsel, Scoglio Olivi, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/09/luigi-mioni-photograph-cdv-pola-pula-pulj-schiffswerften-des-k-k-seearsenals-auf-der-oliveninsel-scoglio-olivi-um-1865/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Trieste, #Triest, Panzerschiff S.M.S. #Custoza, 1874, kurz nach der Inbetriebnahme. https://sparismus.wordpress.com/2015/07/12/luigi-mioni-photograph-cdv-trieste-triest-panzerschiff-s-m-s-custoza-1874-kurz-nach-der-inbetriebnahme/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Pola, #Pula, #Pulj, alte Schiffskanone auf Lafette mit Zubehör, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/15/luigi-mioni-photograph-cdv-pola-pula-pulj-alte-schiffskanone-auf-lafette-mit-zubehoer-um-1875/

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin



Otto Schmidt, #4580, #Wien #1900, Nudistin bäuchlings in #Donau #Lobau untiefem Wasser schmunzelnd liegt

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Alois Anreiter, Maler Photograph, #Wien, Ansichten aus dem #Tiergarten am #Schüttel, #Prater, #Leopoldstadt, 1863

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Aloys Anreiter, Alois Anreiter, Alois Johann von Anreiter (1803 Bozen – 1882 Wien) – Maler Photograph in Wien der 1860er, Wien II. Leopoldstadt - Pratercottage = Am Schüttel, Wien II. Leopoldstadt - Am Schüttel - Schüttelstrasse (1876 bis heute), Wien II. Leopoldstadt - Prater - Tiergarten am Schüttel (1863 – 1901), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must, Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“Ansichten aus dem Thiergarten im Prater. Wien.”
“PHOTOGRAPHIE PARISIENNE
DES
ALOYS ANREITER.
Mit Vorbehalt jeder Art von Vervielfältigung”

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_2793013EB7A2429281C653490773C560#f38bbeb5-1d1f-4f86-91d4-51ad874666af

Künstler/Verfasser Anreiter, Alois von

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1803 – 1882

“(1803-1882) Maler u. Fotograf.

Geb. in Bozen, um 1859-1873 Ateliers in Wien, firmierte teilw. unter

‘Photographie parisienne‘,

gest. in Wien. —

Bekannter Atelierfotograf der 60er Jahre, insbes. Porträts von Schauspielern u. Prominenten, Tierstudien.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 98
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Rollenporträt, Prominenz, Tiere, Künstler
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2003-02-13

1803 – 1882

geb. 16. Juni 1803 in Bozen,

betätigt sich von 1816 bis 1825 im Handel,

studiert von 1825 bis 1830 an der Akademie in Wien,

malt zunächst mit Öl auf Elfenbein, später Porträts in Aquarell,

stellt ab 1843 Werke aus,

wirkt in den 1860er Jahren als Atelierfotograf,

schreibt Aufsätze über Architektur,

gest. 30. Sept. 1882 in Wien

Quelle: Felix Czeike, Historisches Lexikon Wien in 5 Bänden, Wien: Kremayr und Scheriau, 1992 – 1997
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 1-37, Leipzig: E.A. Seemann, 1907 – 1950; Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuchverlag, 1992, Bd. 1, 535
Schlagwort
Atelierfotograf
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2002-02-14

Mitgliedschaft in Verein
1862
Phot. Ges. ab 1862
Quelle: Zeitschrift für Fotografie und Stereoskopie, Herausgegeben und redigirt von Dr. Karl Josef Kreutzer, V. Band: Jan. – Juni 1862, Wien: L.W. Seidel & Sohn in Commission, 1862, 69
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 1998-05-27

Atelier/Wohnung/lebt in
1860 – 1874

Atelier in Wien, Am Hof 418 (1860),

“[…] Photographie Parisienne, Franz Josefs Quai, Eingang Adlergasse 648, 2. Stiege“ (1861, um 1863),

“Anreiter, Stadt, Adlerg. 648“ (1863, 1866),

Adlergasse 2 (Sept. 1863),

“Fotografie Anreiter, 9. Bez. Alsergrund, Bergstrasse No. 23, vormals: Stadt, Adlergasse No. 1“ (1864, um 1865),

“IX. Bez., Alsergrund, Bergstrasse No. 23, parterre“ (um 1873),

[XIX.] Oberdöbling, Hirschengasse 43 (1874)

Quelle: Allgemeiner Wohnungsanzeiger und vollständiges Gewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und dessen Umgebung, mit Benützung amtlicher Quellen verfaßt von Adolph Lehmann, 3. Jg., 1861, Bd. 2, Wien: Friedrich Förster, Gewerbe, 124
Erwerbssteueraufzeichnungen, Archiv der Stadt Wien, ab 1853 (1866)
Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 74 (1861, 1864)
Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863), 69
“Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 45 (Sept. 1863)
Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 92 (um 1863, um 1873)
Untersatzkarton a.R. (um 1865)
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847
Ort / Land: Wien
zuletzt bearbeitet: 2014-01-22

biografische Hinweise
1907 – 1981
in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 1-37, Leipzig: E.A. Seemann, 1907 – 1950; Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuchverlag, 1992; Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 93
Quelle: Original
zuletzt bearbeitet: 2001-12-01

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Alois_Johann_von_Anreiter

Anreiter Alois Johann von,

16. Juni 1803 Bozen,
† 30. September 1882 Wien 4, Margaretenstraße 7 (Zentralfriedhof),

akademischer Maler,

Gattin (13. Oktober 1833 Wien, St. Stephan)

Maria Theresia Oppenheim

(* 1. Oktober 1805 Preßburg, † 23. Mai 1878 Wien),

Tochter des Simon Oppenheim und der Anna Deutsch.

Studierte 1825-1830 an der Wiener Akademie (bei Johann Ender und Josef Redl), nachdem er sich 1816-1825 im Handel betätigt hatte.

Schuf zunächst Ölbilder auf Elfenbein, später (unter dem Einfluß Daffingers) größere Aquarellporträts (darunter zahlreiche Mitglieder des Hochadels, Kardinal Othmar Rauscher).

War seit 1843 auf Ausstellungen vertreten;

Werke in der Albertina, im Historischen Museum der Stadt Wien und in der Akademie der bildenden Künste (Aquarellbildnis Carl Rahl).

Anreiter, der 1859-1873 Ateliers in Wien besaß, betätigte sich in den 1860er Jahren auch als bekannter Atelierfotograf (Porträts von Schauspielern und Prominenten) und schrieb Aufsätze über Architektur. Anreitergasse.

Anreitergasse

(23, Inzersdorf, Siedlung Am Steinsee),
benannt (17. Oktober 1956 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alois Anreiter.

Literatur

Geschichte der Fotografie in Österreich. [Wien, Museum des 20. Jahrhunderts / Innsbruck, Landesmuseum Ferdinandeum]. Hg. von Otto Hochreiter. Bad Ischl: Verein zur Erarbeitung der “Geschichte der Fotografie in Österreich” 1983
Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 – lfd.
Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft “Adler” 1975, S. 25
Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Band 2: Geschichte der Malerei in Wien. Wien [u.a.]: Selbstverlag des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 1955 (Geschichte der Stadt Wien / Neue Reihe, 7/2), S. 126
Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 189
Wiener Zeitung, 5.10.1882

https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_von_Anreiter

Alois von Anreiter

(* 16. Juni 1803 in Bozen; † 30. September 1882 in Wien)

war ein österreichischer Miniaturmaler.

Leben

Alois von Anreiter entstammte ärmlichen Verhältnissen wirkte von 1816 bis 1825 in einer Handlung. Es drängte ihn aber zur Kunst, und so gab er das Geschäft auf. Er begann sich der Kunst zu widmen, wobei er keine Unterstützung fand. Zunächst befasste er sich mit der Ölmalerei, sah sich wegen seiner Gesundheit aber gezwungen, zur Miniatur- und Aquarellmalerei überzugehen. In den Jahren 1851 bis 1853 stellte der neue österreichische Kunstverein, deren Mitglied er war, einige von von Anreiters Werken aus.

Auch schrieb von Anreiter einige Aufsätze über die Kunst für Ludwig August Frankl von Hochwarts Sonntagsblätter. Am 30. September 1882 starb er 79-jährig in Wien.

Dort wurde 1956 nach ihm die Anreitergasse benannt.

Werke

Von Anreiter wurde für seine Porträts berühmter Personen, besonders Adlige, bekannt. Er porträtierte unter anderem den Grafen und die Gräfin Bombelles, den Grafen und die Gräfin Széchenyi, den Erzbischof Othmar van Rauscher, die Comtesse Podstatzki-Lichtenstein, den Grafen Hardegg, der Gräfin O’Donnell, die Gräfin Pankofska sowie eine Gruppe von Kindern.

Literatur

Constantin von Wurzbach: Anreiter, Alois von. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 1. Verlag L. C. Zamarski, Wien 1856, S. 44 f. (Digitalisat).
Alois von Anreiter. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 24.

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Tiergarten

Tiergarten

(historische Bezeichnung Menagerie, deutsche Bezeichnung Zoo [Abkürzung für Zoologischer Garten]).

Man muss zwischen jenen Tiergärten, die überwiegend der Jagd dienten (insbesondere Prater, Katterburg, Lainz), und jenen unterscheiden, in denen Tiere zwecks Besichtigung gehalten werden (Menagerien in Ebersdorf, im Neugebäude, im Belvedere und in Schönbrunn).

Schloß Ebersdorf

Die älteste Menagerie auf Wiener Boden; hierher wurde 1552 auch der (zuvor in der Schebenzerlucke gezeigte) erste Elefant gebracht, später hielt man auch Löwen und andere Raubtiere. 1607 wurden die damals vorhandenen Tiere in die neu angelegte Menagerie im Neugebäude transferiert.

Neugebäude

In das einige Jahrzehnte nach dem Schlossbau angelegte neue Tiergehege kamen 1607 die Tiere aus dem Ebersdorfer Schloss, insbesondere Löwen und andere Raubkatzen (Sage Löwenbraut).

Belvedere

Im Oberen Belvedere befand sich 1719-1736 ein Tiergarten. Als die Tiere nach dem Tod Prinz Eugens (1736) von der Erbin verkauft wurden, erwarb Karl VI. einige Tiere und ließ sie ins Neugebäude bringen, wo sie (mit den vorhandenen) bis zur Eröffnung des Schönbrunner Tiergartens verblieben.

Schönbrunn

Schönbrunner Tiergarten

Prater

Prater, Tiergarten am Schüttel

Lainz

Lainzer Tiergarten (kein Tiergarten im herkömmtlichen Sinn).

Künstlerische Darstellungen (Auswahl)

Tierreliefs (Elefant, Bär, Löwe) im Hof 11, Simmeringer Hauptstraße 85 (zur Erinnerung an die Menagerie im Neugebäude). Mosaik (Elefant und Bürgerpaar) und Gedenktafel an der städtischen Wohnhausanlage 11, Kaiserebersdorfer Straße 232, Münnichplatz 1.
Literatur
Ursula Giese: Wiener Menagerien. 1962. Österreichische-Reihe 165/ 167
Josef Kallbrunner: Zur Geschichte der Menagerien des Wiener Hofes: In: Monatsblatt des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1927, S. 180 ff.
Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts – ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, S. 179 f.
Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde), S. 108 ff.
Ursula Storch: Das Pratermuseum. Katalog 1993, S. 47 f.
Vergleiche auch: Belvedere, Ebersdorf, Neugebäude, Schebenzerlucke, Lainzer Tiergarten, Tiergarten am Schüttel.

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Tiergarten_am_Schüttel

Tiergarten am Schüttel (2, Prater).

Über Anregung der Grafen August Breuner und Johann Wilczek wurde von einer privaten Vereinigung, nämlich der Wiener Tiergarten-Gesellschaft,

der Tiergarten am Schüttel

geschaffen und

am 25. Mai 1863

eröffnet, doch bereits

am 1. September 1866

musste er wegen Unrentabilität geschlossen werden.

Am 1. Mai 1868 fand zwar eine Wiedereröffnung statt, und man versuchte die Bevölkerung durch festliche Veranstaltungen anzulocken, aber bald sah man sich neuerdings zur Schließung des Gartens gezwungen.

1894 wurde das Etablissement ein letztes Mal zum Leben erweckt.

Man zeigte hauptsächlich ethnographische Schaustellungen

(1895 Zulukaffern,
1896/1897 Aschanti,
1898 Senegambier,
1899 Kabylen,
1900 Beduinen),

doch musste das Unternehmen 1901 endgültig schließen (öffentliche Versteigerung am 17. April 1901).

Literatur

Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 208, S. 354
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 2: Die Gemeinde, ihre Verwaltung und sozialen Belange, Wirtschaftsleben, Handel, Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft, Volkskunde, Naturwissenschaft, Klimatologie, Meteorologie, Naturereignisse, Varia und Kuriosa. Wien: Jugend & Volk 1955, S. 96
Gustav Jäger: Kurzer Führer durch den neu eröffneten Wiener Tiergarten am Schüttel. 1863
Friedrich A. Knauer: Zur Gründung des neuen Wiener Tiergartens. k.k. Prater am Schüttel und des Wiener Vivariums. 1895
Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater einst und jetzt. Leipzig / Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1935, S. 76, S. 103 f.

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Am_Schüttel

Am Schüttel, (2, Leopoldstadt),

wurde schon in alter Zeit eine Gegend am Ende des Unteren Falls genannt, in der zu Applanierungszwecken Schutt abgeladen wurde.

Der hintere Teil des Schüttels war von Auen umschlossen, die zum Prater gehörten.

Am Schüttel gründete der Chirurg Zehmayer 1717 ein Freibad mit einem eigenen Haus. Diese Realität kaufte samt den umliegenden Gründen 1810 Adam Fürst Liechtenstein und ließ sich dort ein Lusthaus erbauen und einen Park anlegen. Das Bad blieb bestehen

(Schüttelbad)

und gehörte viele Jahre zu den Lieblingsbädern der Wiener.

1863 wurde

Am Schüttel ein Tiergarten

angelegt, der, nach kurzer Zeit aufgelassen, 1894 neu errichtet, ohne nennenswerten Erfolg jedoch neuerlich geschlossen wurde. Die Grundstücke wurden parzelliert und verbaut.

Schüttelstraße

Schüttelstraße (2), benannt (1876) nach der für die Anlegung dieser Uferstraße notwendigen Anschüttung; vorher Am Schüttel.

Gebäude

Nummer 5-9: Franz-Mair-Hof
Nummer 19: Robert-Erber-Hof
Nummer 19a: ehemals Tattersall
Nummer 57: Thuguthof

Literatur

Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 13, S. 173, S. 252
Hans Rotter / Adolf Schmieger: Das Ghetto in der Wiener Leopoldstadt. Wien: Burgverlag 1926, S. 35
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 217
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 52

http://www.pratercottage.at/tag/tiergarten/?sa=X&ved=0CCMQ9QEwB2oVChMI6vjbmdPyxgIVzG0UCh3vYQAZ

Wien II. Leopoldstadt – Pratercottage – Genius loci

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Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin


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Julius Kauders, Fotograf, #Praha, #Prag, Salon Eiermarkt No. 406, Slav Giaro, 13. 11. 1863

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Julius Kauders - Prager Photograph der 1860er, Prag – Eiermarkt, Praha - Vajecny trh, Prague - Egg Market, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“JULIUS KAUDERS
PHOTOGRAPH
PRAG
SALON EIERMARKT
No. 406”
“Slav. Giaro (?)
1863 13/11”

Vajecny trh v Praze (Egg Market in Prague)

Luděk Marold (1865 – 1898)

Národní galerie

The Egg Market was held at the western end of Rytířská.

Marold was born in Mala Strana and studied in Prague and Munich before this painting won him a scholarship to Paris.

After enjoying notable success abroad he returned to Prague in 1898 but died the same year at the age of 33.

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin


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Otto von Zabuesnig, Photograph, Kempten im Allgäu, Hildegardbrunnen nebst St-Lorenz-Kirche, 1867.

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O. Zabuesnig, Otto von Zabuesnig – Photograph in Kempten Wörishhofen Lindau in Bayern von etwa 1860 bis 1900, Kempten - Hildegardplatz - Hildegardbrunnen (1862 bis 1950), Kempten – Campodunum = Cambo-duno = keltisch cambo “Kurve Biegung Mäander” + keltisch dunon “Burg Festung Eingezäunte Zaun Town”, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“O. ZABUESNIG
KEMPTEN”
“Kempten
Brunnensäule
1867”

https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegardplatz

Der Hildegardplatz

ist ein Platz neben der St.-Lorenz-Kirche in Kempten (Allgäu).

Hildegardplatz Kempten (Foto Hilarmont)

Hildegardplatz mit Basilika St. Lorenz und Fürstäbtlicher Residenz, Kempten, 2014.

In seiner heutigen Form besteht der Platz seit dem Bau der Kirche im 17. Jahrhundert.

Kempten historische Flurkarte 01

Deutsch: historische Flurkarte: Kempten, Hildegardplatz (damals Stifts Platz) und Umgebung, between circa 1820 and circa 1860.

In den regionalen sowie überregionalen Blick der Medien gelangte der Hildegardplatz durch einen geplanten Umbau, der den Bau einer Tiefgarage beinhaltete.

HildegardplatzKempten

Deutsch: Hildegardplatz Kempten, 19th century.

Den Namen erhielt der Platz im Jahr 1862.

Hildegardplatz um 1873

Deutsch: Hildegardplatz in Kempten um 1873 mit dem historischen Hildegardisbrunnen, 1873.

Markt auf dem Hildegardplatz um 1873: Eines der ältesten Kemptener Fotos überhaupt zeigt einen Wochenmarkt auf dem Hildegardplatz in viel bescheidenerer Form als heute. Der gusseiserne Hildegardsbrunnen ersetzte seit 1862 den älteren Laufbrunnen.

Die Gaststätte “Zum Stift” wurde erst 1906 in ihrer heute noch bestehenden neubarocken Form errichtet.

HildegardplatzKempten2

Deutsch: Hildegardplatz in Kempten um 1880 mit dem historischen Hildegardisbrunnen, 1880.

Hildegardbrunnen 1918

Deutsch: Hildegardbrunnen, Hildgegardplatz, Kempten (Allgäu), Bayern, Deutschland, 1918.

Beschreibung und Lage

Der Hildegardplatz

ist direkt neben der St. Lorenz-Kirche platziert und dient heute als wichtiger Verkehrsknotenpunkt.

Mittwochs und samstags dient der Platz in den Monaten des Frühjahrs bis zum Herbst als Wochenmarkt. In direkter Umgebung befindet sich das Zumsteinhaus daneben das Landhaus.

Des Weiteren schließt der Platz an das Kornhaus sowie an die Serrohäuser an.

Bis in die 1950er Jahre befand sich am Platz der Hildegardbrunnen.

Es war ein neugotischer Brunnen mit einer Statue der Kirchenstifterin Hildegard, der 1847 errichtet worden war.

http://www.kreisbote.de/lokales/kempten/zweites-brunnenfundament-hildegardplatz-gefunden-2634247.html

Überraschende Entdeckung

Neuer alter Brunnen

23.11.12

Kempten – Auf Erwartetes und auch Unerwartetes ist das Archäologenteam bei ihren Grabungen im Zuge der Umgestaltungsmaßnahmen am Hildegardplatz gestoßen. Das Brunnenfundament des gusseisernen Hildegard-Brunnens war laut Kulturamtsleiter Dr. Gerhard Weber keine Überraschung.

Errichtet im Jahr 1862, sei der Brunnen in den Königlich Württembergischen Hüttenwerken in Wasseralfingen nach einem Entwurf eines Münchner Architekten namens Berger in neugotischem Stil gegossen worden;

„im August 1950 wurde er abgebrochen“, da er baufällig und „nicht mehr sicher gewesen“ sei.

Wo sich der von seinem Lagerort verschwundene Brunnen heute befinde sei unbekannt.

Überraschend sei das zweite, etwas tiefer liegende Brunnenfundament gewesen, das ziemlich sicher von einem älteren Brunnen stamme, den Weber auch schon auf einer alten Abbildung ausfindig machen konnte. Wie an der Grabungsstelle selbst auch, könne man auf dem Bild erkennen, dass der Platz zur Zeit des ersten Brunnens (18./19. Jahrhundert) zuordnete, „sichtbar tiefer gelegen hat“. Auch scheine es so, dass der Hauptstrang des Schlangenbaches „auf Steinplatten begehbar war“. Dass an diesem älteren Brunnen „nur Holzdeichseln gefunden wurden“, ist für den stellvertretenden Grabungsleiter Manfred Haas ein möglicher Hinweis darauf, dass er „direkt vom Schlangenbach gespeist wurde, ohne Druck von Metallrohren“. Auffällig sei für ihn auch die „sehr komplizierte Konstruktion“ des Wasserablaufs am Hildegardbrunnen gewesen, der in einem gemeinsamen Ablauf mit dem des älteren Brunnen münde. Was sich in so einem Brunnenablauf alles wiederfindet, davon kann das Grabungsteamebenfalls ein Lied singen: „Beim Hildegardbrunnen hatten wir Funde durch alle Epochen von Ende 19. Jahrhundert bis heute“, erzählte Haas von „diversen Münzen, Ton- und Glasscherben, von Brillen- und Vergrößerungsgläsern, unterschiedlichen abgefeuerten Munitionshülsen, von Kettenanhängern und auch einem kleinen Bleipferdchen. Die weiteren, nun ebenfalls sichtbar gewordenen Spuren der, laut Weber, „vermutlich vorbarocken Nutzung des Platzes“ müssen erst noch näher begutachtet werden. Zunächst werde voraussichtlich am kommenden Dienstag „das letztes Stück beim Kiosk noch Laser gescannt werden“. Christine Tröger

http://allgaeu-erleben.com/geschichte.php

Eine kurze Geschichte des Allgäus,

in Form einer Chronik, beschränkt auf einige interessante Ereignisse

Die Steigbachkatastrophe des Jahres 1873 in Immenstadt.

Foto von O. Zabuesnig

Kempten aus “Die Allgäuer Alpen” von Max Förderreuther, Jos. Kösel’sche Buchhandlung, 3. Auflage 1929, Seite 61.

https://de.wikipedia.org/wiki/Cambodunum

Cambodunum

war der Name der kaiserzeitlichen römischen Stadt auf dem Gebiet der heutigen Stadt Kempten im Allgäu.

In der frühen und hohen Kaiserzeit war Cambodunum eine der bedeutendsten Römerstädte der Provinz Raetia und wahrscheinlich vor Augsburg (Augusta Vindelicorum) erste Hauptstadt der Provinz.‪[1]‬

Kempten kann wegen der frühesten schriftlichen Erwähnung einer Stadt in Deutschland neben Trier (Augusta Treverorum) und Köln (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) zu den ältesten Städten Deutschlands gerechnet werden.

Römische Provinzen im Alpenraum ca 150 n Chr

English: Roman provinces and roads in the Alps around 150 a. Chr., 2009.
Deutsch: Die Römischen Provinzen und antikes Strassennetz im Alpenraum ca. 150 n. Chr., 2009.

Die ausgegrabenen und restaurierten Überreste der römischen Stadt werden vor Ort als Archäologischer Park Cambodunum (APC) präsentiert. Funde aus dem Stadtgebiet befinden sich größtenteils im Römischen Museum Kempten. Die spätrömische Kastellsiedlung im Flusstal westlich der kaiserzeitlichen Stadt trug den Namen Cambidanum.

Cambodunum Lageplan

Deutsch: Lageplan der Römerstadt de:Cambodunum (Kempten im Allgäu), 2009.

Name

Cambodunum ist vermutlich auch der ehemalige Name von Champéon (Cambdonno, Cambidonno 9. Jahrhundert) und Chambezon (Chambedon 11. Jahrhundert) in Frankreich sowie eines Ortes in England bei Leeds.

Dieser Archetypus ist keltischen Ursprungs, nämlich Cambo-dunum mit den Bestandteilen

cambo „Kurve“, „Schleife“, „Mäander“ (wie z.B. altirisch camb, camm „Kurve“, „krumm“, bretonisch kamm „gebogen“, „schief“) und

dunon (*dūnon) „Festung“, „Burg“, „Berg“ (wie z. B. altirisch dún „Festung“,

„Befestigung“, walisisch dinas „Stadt“, bretonisch din). Das keltische -dunon ist möglicherweise mit dem germanischen *tūna (englisch -ton, town, deutsch Zaun) verwandt.‪[2]‬

Der Name der heutigen Stadt Kempten erschließt sich unmittelbar aus dem lateinischen Namen.

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin


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Fotografia di Antonio Sorgato, Venezia, San Zaccharia, Campiello del Vin 4674, Herr Edler von Wlatl aus Müllnern, um 1865

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A. Sorgato , A.io Sorgato (1825-1885), Antonio Sorgato (1825 Padua - 1885 Venezia) – Italian photographer in Padua from circa 1847 to 1856, Antonio Sorgato (1825 Padua - 1885 Venezia) – Italian photographer in Venice from circa 1856 to 1885, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“A.IO SORGATO – VENEZIA”
“FOTOGRAFIA
DI
A.IO SORGATO
VENEZIA
S. Zaccaria, Campiello del Vin,
No. 4674.”
“Herr
Edler von Wlatl
aus Müllnern (?)”

San Zaccaria
Campo S. Zaccaria, 4693
30122 Venezia
Italien

https://www.google.at/maps/place/San+Zaccaria,+Campo+S.+Zaccaria,+4693,+30122+Venezia/@45.4347794,12.3434712,14z/data=!4m2!3m1!1s0x477eae27fcee872d:0x6b76a17171cbaa

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Antonio_Sorgato

Emma Ostaszewska z corka (2)

English: Emma Ostaszewska born Załuska (1831-1912) with her daughter Maria (1851-1918), circa 1870.

Antonio Sorgato (1825-1885), Italian photographer
Italiano: Antonio Sorgato (1825-1885) fu un fotografo italiano, attivo a Venezia dalla metà del XIX secolo.

Italiano: Antonio Sorgato (1825-1885), Ragazza veneziana. Foto datata 1871.
English: Antonio Sorgato (1825-1885), Venetian girl. Dated 1871.

http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_s/Sorgato_Antonio-Maria_1802_1875.xml

Sorgato, Antonio Maria (1802-1875), Kupferstecher und Maler

Sorgato Antonio Maria, Kupferstecher und Maler.

Geb. Padua, Venetien (Padova, Italien), 1802; gest. ebd., 20. 9. 1875. –

Onkel von Antonio Sorgato (II.) (s. u.).

S. stud. 1817–19 an der Accad. di Belle Arti in Venedig Kupferstich und wandte sich i. d. F. auch der Miniaturmalerei zu, wobei er sich hauptsächl. auf Porträts spezialisierte. Auch als Illustrator trat er an die Öffentlichkeit, so gem. mit Vincenzo Gazzotto u. a. für Ludovico Menins „Il costume di tutti i tempi e di tutte le nazioni“, 1833–43. Mit Ausnahme der Porträts beinhaltet S.s Œuvre (Lithographien, Aquarelle, Temperamalereien) hauptsächl. Kopien berühmter Werke, etwa von Fresken Jacopo da Veronas oder Giottos. Verbreitung fand sein Werk hauptsächl. durch die Litografia Prosperini.

S. wird oftmals mit seinem Neffen, dem Photographen

Antonio Sorgato

(geb. Padua, Lombardo-Venetien, 5. 9. 1825; gest. Venedig/Venezia, Italien, 4. 11. 1885),

verwechselt. Dieser absolv. seine Ausbildung an der von Gazzotto geführten Malerschule in Padua, wandte sich danach aber der Daguerreotypie zu. 1863 eröffnete Antonio S. (II.) ein Atelier in Venedig, welches nach seinem Tod bis 1893 weitergeführt wurde, ab Ende der 70er Jahre dehnte er seine Tätigkeit auf Friaul, wo er das Atelier von Giovanni Battista Braida übernahm, und auf Udine aus. Sein photograph. Œuvre (ab 1847 vornehml. Porträts und Selbstporträts sowie szenenhafte Darstellungen), das etwa von Selvatico (s. d.) als künstler. sehr hochwertig beurteilt wurde, präsentierte er auf zahlreichen Ausst., 1879 veröff. er ein Album mit Bildern der Pontebbana-Bahn anläßl. der Streckeneröffnung.

http://biblioteche.comune.trieste.it/Record.htm?Record=19319839157911370119&idlist=1

Sorgato, Antonio

Vedi anche:

Sorgato, Angelo ;

Sorgato, Gaetano ;

Fratelli Sorgato ;

Jankovich, Giovanni ;

Sorgato e Brusadini

Appartiene ad una famiglia di fotografi di origini venete.

Nato a Padova 1825.09.25, frequenta le scuole normali e in quegli anni si fanno risalire le sue amicizie che lo seguiranno tutta la vita: amici di un ristretto ambiente culturale permeato di fermenti patriottici. La scelta di intraprendere studi artistici presso la scuola di pittura diretta da Vincenzo Gazzotto denota l’influenza dello zio paterno Antonio Maria Sorgato (1802-1875), affermato artista nel campo del disegno, dell’incisione e della miniatura. Decide in seguito di dedicarsi alla fotografia.

La premiazione ottenuta all’Esposizione di Padova del 1856, lo induce a trasferirsi a Venezia. In breve diventa il piu’ famoso ritrattista dagherrotipista di Venezia (si conoscono di lui 15 dagherrotipi, tutti nella stessa collezione veneziana): nel suo studio di S. Zaccaria, campiello del Vin, aperto circa nel 1860, passa il fior fiore della clientela italiana e straniera. Con le sue fotografie si guadagna numerosi riconoscimenti alle piu’ importanti Esposizione Nazionali (Padova 1858, Firenze 1861, Padova 1869, Vicenza 1871, Treviso 1872, Vienna 1873) a cui va aggiunto il reale conferimento della Grande medaglia d’oro di Vittorio Emanuele 2. La fama che ne giunse, gli permette di aprire altri ateliers a Bologna e Modena nel 1870 (in societa’ con i fratelli) ed a Udine.

Tiene a far precedere la sua qualifica di fotografo da quella di pittore. A tal proposito e’ significativo il pieghevole dello stabilimento fotografico. Aderisce per tutta la vita alla Societa’ veneta promotrice delle Belle Arti e la sua opera di socio sostiene l’attivita’ artistica quasi interamente rappresentata dalla pittura, pari impegno si riscontra nell’adesione di Carlo Naya, contro l’adesione saltuaria di altri fotografi quali i Fratelli Vianelli. Ferdinando Ongania, Carlo Ponti.
L’archivio fotografico di Antonio Sorgato sara’ rilevato, negli anni Novanta dell’Ottocento, da Giovanni Jankovich, fotografo veneziano con studio in campo S. Zaccaria n. 4696 e negozio in piazza San Marco.

Periodo – Attività: Padova dal 1847 ca. ante 1856
Venezia in S. Zaccaria campiello del Vin, 4674 [poi campo S. Zaccaria, 4684 e campiello del Vin, 4674] da post 1856 al 1885.11.0
Udine in via Rauscedo, 1 dal 1877al 1885.11.02

Mostre:

Esposizione industriale veneta 1856; Esposizione Agricola Industriale e di Belle Arti Trieste 1871; Istituto organizzatore Comitato centrale per l’Esposizione, Esposizione provinciale Udine 1883.
Medaglie: medaglia d’argento dalla Societa’ d’Incoraggiamento per l’Agricoltura e l’Industria di Padova del 1858; Esposizione Italiana di Firenze del 1861; med. di bronzo all’Esposizione Universale di Parigi del 1867; Esposizione Agraria, Industriale e di Belle Arti di Padova del 1869; Esposizione Regionale Veneta di Vicenza del 1871; Esposizione Fotografica di Milano del 1871; med. d’argento all’Esposizione Agricola Industriale e di Belle Arti di Trieste del 1871; med. d’argento all’Esposizione Regionale di Treviso del 1872; med. al merito all’Esposizione Universale di Vienna del 1873.

Fonti:

Fotografia italiana dell’Ottocento, p. 179
P. Becchetti, p. 125
Aggiornamenti: 22/08/2011 Morgan Claudia (Funz. Resp.)

http://hcl.harvard.edu/libraries/houghton/exhibits/longfellow/travel/17.html

Antonio Sorgato, photographer. The Longfellow Family in Italy. Photograph, 1869.

The photograph was taken during Longfellow’s last European trip, on which he was accompanied by his entire clan (with the exception of Charley, who, after their arrival in Paris, took the earliest opportunity to abscond, ending up in India).
Standing, from left to right, are Longfellow’s brother Samuel, his daughter Alice Longfellow, his brother-in-law Thomas Gold Appleton, his son Ernest Longfellow and the latter’s new wife, Harriet Spelman Longfellow. Seated, from left to right, framed by the two widowed Longfellow sisters, Mary Longfellow Greenleaf and Anne Longfellow Pierce, are Longfellow’s daughter Edith Longfellow, the poet himself, and his daughter Anne Allegra. Photographer Sorgato (1825-1885) opened his Venetian studio in 1860 and established a reputation among traveling foreigners.

Mag. Ingrid Moschik,
political ward artist


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Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Pola, #Pula, #Pulj, Hafen-Panorama, um 1873

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L. Mioni, Luigi Mioni (aktiv 1862 – 1902 als Photograph in Pula – Pola und Triest – Trieste), Pola Pula Pulj – Hafenpanorama, Milchmädchen Milchmaid Milchmagd Milchverkäuferin, Schiffskanone auf Lafette, S.M.S. Custoza = SMS CUSTOZA (1869-1874 in Triest gebaut – 1920 verschrottet), S.M.S. CUSTOZA = SMS CUSTOZZA, S.M.S. Custoza – Panzerschiff - Kasemattenschiff, S.M.S. Custoza - Seekadetenschiff , S.M.S. Custoza – Quartierschiff, Oliveninsel = Oliven-Insel = Scoglio Olivi, Oliveninsel-Brücke, k.k. Seearsenal Pola (1856-58 bis 1918), k.u.k. Kriegsmarine, scoglio = scoclus = scoplus = scopulus = skopleos = lookout place = headland, scoglio = projecting rock = cliff in the sea = promontory = difficulty = risk = bug, Pula, Pola, Pulj, Pola Pollentia, Colonia Pietas Iulia Pola Pollentia Herculanea, Triest, Trieste, Trst, Istrien, Istra, Istria, Eistria, Histria, Kroatien, Hrvatska, Rathaus auf dem Forum in Pola (1296 bis heute), Tempel der Diana in Pola, Pula – Forum, Tempel des Augustus und der Roma auf dem Forum in Pola (2 BC – 14 AD – today), Temple of Augustus in Pula, Temple of Pola in Istria, Augustov hram  - Pulj forum, Marinecasino = Casino di Marina (1872 - heute), Marine-Casino (1872  - heute), Marine-Offizierscasino in Pola, Werft, shipyard, dockyard, wharf, Segeldampfschiff, Dampfsegler, Segeldampfer, sailing steamer, sailing steamboat, Porta Aurea der Via flavia (27 BC – 1829 AD), Porta Aurea = Goldene Pforte in Pola, Sergierbogen (27 v. Chr. - heute), Arcus Sergii, Arco dei Sergi, Slavoluk Sergijevaca, Arch of the Sergii (27 BC - today), Via Flavia, k.u.k. Monarchie, k.u.k. Marine, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“L. MIONI – POLA.”
“PHOTOGRAPHIE
L. MIONI
Piazza del Foro
vis-a-vis Palazzo
comunale
POLA.
Proprieta reservata.
EISENSCHIML & WACHTL, WIEN.”

Weitere Beispiele und Biographie von Luigi Mioni auf Sparismus:

Luigi Mioni, Photograph, cdv, circa 1875, Pola, Pula, Pulj, Werft, Shipyard
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/20/luigi-mioni-photograph-cdv-circa-1875-pola-pula-pulj-werft-shipyard/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, 1875, Pola, Pula, Pulj, Segeldampfschiff, sailing steamboat im Hafen
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/21/luigi-mioni-photograph-cdv-1875-pola-pula-pulj-segeldampfschiff-sailing-steamboat-im-hafen/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, 1870, Pola, Pula, Pulj, Porta aurea, Sergierbogen, Arcus Sergii, 27 B.C.
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/22/luigi-mioni-photograph-cdv-1870-pola-pula-pulj-porta-aurea-sergierbogen-arcus-sergii-27-b-c/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, um 1872, Pola, Pula, Pulj, k.u.k. Marine Offizierscasino
https://sparismus.wordpress.com/2015/04/23/luigi-mioni-photograph-cdv-um-1872-pola-pula-pulj-k-u-k-marine-offizierscasino/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, 1870, Pola, Pula, Pulj, Römischer Tempel des Augustus und der Roma auf dem Forum, 2 BC -14 AD https://sparismus.wordpress.com/2015/04/24/luigi-mioni-photograph-cdv-1870-pola-pula-pulj-romischer-tempel-des-augustus-und-der-roma-auf-dem-forum-2-bc-14-ad/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, um 1870, Pola, Pula, Pulj, Rathaus, townhall, city hall https://sparismus.wordpress.com/2015/04/25/luigi-mioni-photograph-cdv-um-1870-pola-pula-pulj-rathaus-townhall-city-hall/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Pola, #Pula, #Pulj, Schiffswerften des k.k. Seearsenals auf der Oliveninsel, Scoglio Olivi, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/09/luigi-mioni-photograph-cdv-pola-pula-pulj-schiffswerften-des-k-k-seearsenals-auf-der-oliveninsel-scoglio-olivi-um-1865/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Trieste, #Triest, Panzerschiff S.M.S. #Custoza, 1874, kurz nach der Inbetriebnahme. https://sparismus.wordpress.com/2015/07/12/luigi-mioni-photograph-cdv-trieste-triest-panzerschiff-s-m-s-custoza-1874-kurz-nach-der-inbetriebnahme/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Pola, #Pula, #Pulj, alte Schiffskanone auf Lafette mit Zubehör, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/15/luigi-mioni-photograph-cdv-pola-pula-pulj-alte-schiffskanone-auf-lafette-mit-zubehoer-um-1875/

Luigi Mioni, Photograph, cdv, #Pola, #Pula, #Pulj, sitzendes Mädchen mit Milchkanne auf Studiofelsen, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/23/luigi-mioni-photograph-cdv-pola-pula-pulj-sitzendes-maedchen-mit-milchkanne-auf-studiofelsen-um-1875/

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin


Otto Schmidt, 4596, #Wien #Donau #Lobau #1900, Nudistin seitlings nach links auf Kotze liegend, Linke auf Kaldron, Sandbank

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Otto Schmidt Kunstverlag, female nude study, erotic reference sheet, 4596., #Vienna, #Aspern, #Lobau, circa 1900, frontolateral leftwards, the left on a cauldron, reclining on rough woolen blanket, in the clearing sands


August Angerer, Michael Frankenstein, Wien I. Innere Stadt, Schwarzenbergplatz 1, Palais Erzherzog Ludwig Viktor, 1873.

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August Angerer, A. & V. Angerer in Wien, A. & V. Angerer in Wien – Kärntnerstrasse 51, Viktor Angerer (1839 Malaczka – 1894 Wien) – Wiener Photograph und Foto-Unternehmer, M. Frankenstein, Michael Frankenstein (1843 Wiener Neustadt – 1918 Wien) – Wiener Photograph und Fotoverleger der 1860er - 1880er, Wien I. Innere Stadt - Schwarzenbergplatz 1 - Erzherzog-Ludwig-Viktor-Palais (1863 – 1869), Wien I. Innere Stadt - Schwarzenbergplatz 1 – Palais Ludwig Viktor (1863 – 1869), Ludwig Viktor von Österreich (1842 Wien – 1919 Klessheim), Erzherzog Ludwig Viktor von Österreich (1842 Wien – 1919 Klessheim), Ludwig Luzi Wuzi (1842 Wien – 1919 Klessheim), Wien XIX. Döbling, Wiener Leopoldsberg, Drahtseilbahn, Standseilbahn auf den Leopoldsberg (1873 - 1876), Rudolf Bayer (aktiv 1850er bis etwa 1865) - Wiener Maler und Fotograf, Rudolf Bayer - Wiener Maler und Fotograf, Franz Josef Quai alt No. 1199 = neu No. 27, Franz Josef Quai = Franz-Josefs-Kai, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“Kunsthandlung
AUGUST ANGERER
WIEN
I., verlängerte Kärnthnerstrasse No. 51
gegenüber der neuen Oper.
Fotografie v. M. Frankenstein & Co.
Nachdruck vorbehalten”
“Wien – Palais Ludwig Victor.”

Weiterführende Biographie von August Angerer und Beispiele auf Sparismus:

A. & V. Angerer, Kunsthandlung, Wien I., Innere Stadt, Kärntnerstrasse 51, sv, #39, Blick über Donau auf Leopoldsberg, Drahtseilbahn, um 1873
https://sparismus.wordpress.com/2015/05/24/a-v-angerer-kunsthandlung-wien-i-innere-stadt-karntnerstrasse-51-sv-39-blick-uber-donau-auf-leopoldsberg-drahtseilbahn-um-1873/

Weiterführende Photographie von Erzherzog Ludwig Viktor anno 1860 auf Sparismus:

Ludwig Angerer, Photograph, Wien, alte Wieden, Feldgasse 1061, Luziwuzi, Ludwig Viktor von Österreich, 5.4.1860
https://sparismus.wordpress.com/2014/04/13/ludwig-angerer-photograph-wien-alte-wieden-feldgasse-1061-luziwuzi-ludwig-viktor-von-osterreich-5-4-1860/

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Erzherzog-Ludwig-Viktor-Palais

Erzherzog-Ludwig-Viktor-Palais

(1, Schwarzenbergplatz 1, Schubertring 13, Pestalozzigasse 2)

wurde als erstes Gebäude am Schwarzenbergplatz erbaut. Heinrich Ferstel konzipierte das Palais im Stil der italienischen Renaissance des 16. Jahrhunderts (erbaut 1863-1869; außen 1866 vollendet, Innenausgestaltung 1868/1869).

Schwarzenbergplatz, Palais Erzherzog Ludwig Viktor, um 1870.

Dem Wunsch des Bildhauers Hähnel entsprechend, der sich für sein Schwarzenbergdenkmal eine harmonische architektonische Umrahmung wünschte, dekretierte das Innenministerium, dass der Platz an den Ecken zum Ring und zur Lothringerstraße dominante Eckbauten erhalten müsse. Am Mittelrisalit befinden sich über dem Gesims die überlebensgroßen Statuen von sechs historischen Persönlichkeiten, die in näherer Beziehung zur Dynastie standen: Niklas Graf Salm, Rüdiger Graf Starhemberg, Gideon Ernst von Loudon, Joseph von Sonnenfels, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Prinz Eugen (ausgeführt von Josef Gasser und Franz Melnitzky). Die beiden mittleren Figuren sind Karyatiden, die den das große Wappen umschließenden Aufbau zu stützen haben. Die ornamentalen Bildhauerarbeiten stammen von Franz Schönthaler. Das Gebäude kam 1911 an das Militärcasino, das am 20. Juni 1911 hier eröffnet wurde (bis 1918). Nach dem Zweiten Weltkrieg zog ein Teil des Bundesministeriums für Verkehr und verstaatlichte Unternehmungen ein. Auch der „Dritte Raum” des Burgtheaters (heute Kasino am Schwarzenbergplatz) ist hier untergebracht. Gegenüber liegt das ebenfalls von Ferstel erbaut Wertheimpalais (1, Schwarzenbergplatz 17), das er in der äußeren Gestaltung dem Erzherzog-Ludwig-Viktor-Palais anpasste.

Literatur

Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 1. Wiesbaden: Steiner 1969, S. 127 f.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner, S. 309 ff.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 8/3. Wiesbaden: Steiner, S. 76 ff.
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 481 f.
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 2. Wien: Gerlach & Wiedling 1906, S. 573
Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Jahrgang 4. Wien: Gerlach & Wiedling 1866, S. 153 f.
Heinrich Ferstel: der Palast Seiner kaiserlichen Hoheit des Herrn Erzherzog Ludwig Viktor am Schwarzenbergplatze in Wien. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereins. Heft 20. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 1868, S. 136 ff.
Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 142
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 336

https://de.wikipedia.org/wiki/Palais_Erzherzog_Ludwig_Viktor

Das Palais Erzherzog Ludwig Viktor

ist eines der bedeutendsten Ringstraßenpalais. Es wurde zwischen 1863 und 1866 errichtet und befindet sich am Schwarzenbergplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk am Schubertring / Schwarzenbergplatz 1.

Schwarzenbergplatz Vienna August 2006 003

Kasino Burgtheater, Schwarzenbergplatz. Erbaut im Auftrag von Erzherzog Ludwig Viktor durch Baron Heinrich von Ferstel, 2006.

Geschichte

Der Architekt Heinrich Freiherr von Ferstel wurde 1861 beauftragt, auf dem Glacis ein Denkmal für Fürst Schwarzenberg zu errichten und gleichzeitig einen repräsentativ gestalteten Platz mit gleichen Namen anzulegen. Als erstes Bauwerk auf dem Schwarzenbergplatz entstand das Palais von Erzherzog Ludwig Viktor, dem jüngsten Bruder von Kaiser Franz Joseph.

Er selbst konnte das Palais, das 1866 fertiggestellt worden war, nicht lange für seine außergewöhnlichen Feste nutzen, da „Luzi-Wuzi“, wie er von seinen Freunden genannt wurde, wegen einiger für den Hof unangenehmer Skandale nach Schloss Kleßheim in Salzburg verbannt wurde.

Palais Erzherzog Ludwig Viktor

Palais Erzherzog Ludwig Viktor in Vienna/Wien. Fotomontage etwa um 1900. Technik: Kollodiumpapier auf Untersatzkarton, etwa 1900.

1910, nach einer größeren Renovierung, wurde das Gebäude dem Militärcasinoverein zur Verfügung gestellt, es war 1912 Schauplatz des ersten offiziell als Rudolfina Redoute bezeichneten Faschingsballs des K.Ö.St.V. Rudolfina Wien. Nach Ende der Monarchie kam es jedoch zu einem Rechtsstreit zwischen der Republik und dem Verein, der auch wieder nach 1945 entbrannte. Daher entschloss man sich, den großen Festsaal dem Burgtheater als Probebühne und Aufführungsort zur Verfügung zu stellen. Darauf verweist auch die Aufschrift „Burgtheater im Kasino“ auf der Fassade. Ein weiterer Teil der Innenräume wird heute vom Wirtschaftsministerium genutzt und die Räume an der Ringstraßenseite sind an die Restaurantkette TGI Friday’s vermietet.

Architektur

Das Palais ist im Stil der italienischen Renaissance nachempfunden. Die Hauptfassade ist zum Schwarzenbergplatz ausgerichtet und wird von einem breiten Mittelrisalit dominiert. Die Gliederung der Stockwerke entspricht der zum Zeitpunkt des Baus gedachten Nutzung. Die Räume im Erdgeschoss waren für Stallungen und Remisen der Kutschen gedacht, im Mezzanin befand sich der Wohnbereich und im ersten Stock der Festsaal. Darüber befanden sich die Wohnungen der Bediensteten.

Die Front des vorspringenden Mittelrisalits wird von den mächtigen Rundbogenfenstern und der Balustrade des Festsaals dominiert. Die senkrechte Strukturierung erfolgt durch umlaufende Säulenreihen. Im obersten Stockwerk befinden sich die 2 ½ Meter hohen Statuen von Niklas Graf Salm, Ernst Rüdiger Graf Starhemberg, Ernst Gideon von Laudon, Joseph von Sonnenfels, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Prinz Eugen von Savoyen. Es sind Arbeiten von Franz Melnitzky und Josef Gasser.

Die Mittelachse wird vom Wappen des Erzherzogs Ludwig Viktor, flankiert von Karyatiden und einem Dreiecksgiebel abgeschlossen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Viktor_von_Österreich

Erzherzog Ludwig Viktor Joseph Anton von Österreich

(* 15. Mai 1842 in Wien; † 18. Jänner 1919 in Klessheim)

war der jüngste Sohn von Erzherzog Franz Karl von Österreich und dessen Ehefrau Sophie Friederike von Bayern und jüngster Bruder des Kaisers Franz Joseph I. von Österreich.

Ludwig Viktor von Österreich, Lithographie von Franz Eybl nach einem Gemälde von Anton Einsle.

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin


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